2025-12-17T10:26:01.779Z

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Geldstrafe wegen Pyrotechnik

FC Hombueg: Urteil gegen Regionalligisten steht jetzt fest

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Der Regionalligist FC Homburg muss wegen Einsatz von Pyrotechnik eine Geldstrafe von 11.000 Euro zahlen

Der FC 08 Homburg ist wegen des Zündens von Pyrotechnik durch seine Anhänger im DFB-Pokalspiel gegen Holstein Kiel zu einer Geldstrafe in Höhe von 11.000, - Euro verurteilt worden.

Im Rahmen des DFB-Pokalspiels am 17. August gegen Holstein Kiel wurden in unserem Fanblock mehrere Rauchtöpfe und weitere Pyrotechnik gezündet. Als Konsequenz wurde der FC 08 Homburg diese Woche vom Sportgericht des DFB zu einer Geldstrafe in Höhe von 11.000, - Euro verurteilt. Strafschärfend wurden hierbei die große Menge an gezündeter Pyrotechnik sowie die damit einhergehende kurzzeitige Spielunterbrechung gewertet.

Dem Antrag des FC 08 Homburg, einen Teil der Geldstrafe in eigene sicherheitstechnische bzw. gewaltpräventive Maßnahmen zu investieren, wurde seitens des DFB stattgegeben. So können hier 3.600,- Euro verwendet werden.

Das Zünden und Abbrennen von Pyrotechnik ist in Stadien grundsätzlich verboten. Das Entzünden von pyrotechnischen Gegenständen stellt eine Gefahr für alle im Stadionbereich und insbesondere der in der Nähe befindlichen Personen dar. Zu deren Schutz sind derartige Handlungen zu unterbinden. Aus diesem Grund tolerieren wir das Zünden von Rauchkörpern und Pyrotechnik nicht.

Wir freuen uns über die Unterstützung unserer Fans bei unseren Spielen. Aber wir bitten inständig darum, das Zünden von Pyrotechnik oder Rauchkörpern zu unterlassen. Denn dies bringt nicht nur diejenigen selbst, sondern auch die Menschen in ihrem Umfeld nur unnötig in Gefahr und kostet den Verein hohe Strafen.

Aufrufe: 018.12.2025, 17:08 Uhr
Verein/FriedAutor