Wetzlar. Haus und Garten, Motorrad und Fahrrad, seit vergangenem Jahr in Rente und dann doch noch mal einen „neuen Sport“ für sich entdeckt. Beim Telefonat ist der gute Mann nach dem Einleitungssatz des Gesprächs denkbar aufgeräumt. Das war er sowieso schon immer, wenn man sich an frühere Kontakte erinnert. Das entspricht seinem Naturell. So wie er als Verteidiger in der 2. Bundesliga beim KSV Hessen Kassel in 150 Partien und in zwei Saisons sogar in der 1. Bundesliga bei Eintracht Frankfurt für einen aufgeräumten Strafraum sorgte, so kommt Volker Münn auch heute noch rüber: aufgeräumt und zufrieden mit dem Erreichten.
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