FuPa-Teamcheck: SV Bergatreute

SV Bergatreute, 1. Mannschaft Herren, Bezirksliga Bodensee

Trainer Stephan Bischof


Wie bewertest Du das Abschneiden Deines Teams in der Saison 2021/2022?

Mit dem vierten Platz in der abgelaufenen Saison hat die Mannschaft einen großen Erfolg erreicht. Besonders die Hinrunde und der Großteil der Heimspiele waren überragend.
Leider ließ man es am Ende etwas auslaufen und so konnte man in den letzten sechs Saisonspielen keinen Sieg mehr einfahren.
Im Bezirkspokal scheiterte man im Achtelfinale etwas zu früh am späteren Sieger TSV Tettnang (1:4).


Wohin kann der Weg Deines Teams in der Saison 2022/2023 führen?

Unsere Mannschaft und unser Verein hat sich seit dem Aufstieg in die Bezirksliga 2019 stets weiterentwickelt und sich in der Bezirksliga sportlich etabliert. Wir wollen diese Entwicklung weiter vorantreiben und vor allem für mannschaftliche Geschlossenheit stehen. Fußball ist in Bergatreute mehr als nur ein Spiel.
Die Bezirksliga Bodensee ist in der kommenden Spielzeit aber noch ausgeglichener und man wird schauen müssen, wohin die Reise konkret gehen wird.


Gibt es personelle Veränderungen in Deinem Team (Zu- bzw. Abgänge von Spielern oder Trainern, bitte Vor- und Zuname sowie den alten Verein bzw. den neuen Verein angeben)?

Verlassen haben uns mit Daniel Eckel und Benny Beingrübl (beide Karriereende) zwei etablierte Spieler. Zudem tritt mit Philipp Kloss einer der Leistungsträger der vergangenen Jahre deutlich kürzer und wird hauptsächlich nur noch in der zweiten Mannschaft spielen.
Dazugewinnen konnten wir mit Alexander Schirm (SpVgg Mössingen), Julian Daiber (SV Renhardsweiler) und Kubilay Coskun (vereinslos) drei interessante Neuzugänge.
Zudem kamen sieben Spieler aus der A-Jugend hoch, die durchaus gute Ansätze zeigen.


Wie lautet das Ziel für die Saison 2022/2023?

Wir wollen uns spielerisch weiterentwickeln und unseren Zuschauern wieder einige packende Spiele bieten.
Zudem wollen wir zeigen, dass der vierte Platz in der Vorsaison kein Zufall war.
Im Bezirkspokal wollen wir möglichst bis zum Ende dabei sein.