Für den FC Starkenburgia wäre es mal wieder Zeit

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Dieser Sieg hat auch dazu beigetragen, dass von Dungen mit dem Verlauf der Hinrunde zufrieden ist, in der gerade die Defensive einen guten Job gemacht habe: „In den vergangenen fünf Spielen haben wir zehn Punkte geholt. Das bewerte ich als ordentlich.“

Aber der jüngste Hofheimer Erfolg ist nicht der einzige Grund, weswegen der FC Starkenburgia beim Aufsteiger keine Favoritenstellung einnimmt. Ein weiterer ist nämlich die Heppenheimer 2:3-Niederlage in Trösel. „Wir konnten den Gastgebern in der zweiten Halbzeit nicht mehr viel entgegensetzen. Unsere Niederlage ist verdient“, bedauert Starkenburgia-Trainer Christian Schmitt.

Respekt vorm Gegner ist groß

Ohnehin hat Schmitt vom Gegner eine hohe Meinung. „Das ist eine der spielstärksten Mannschaften der Liga“, sagt Schmitt und ruft in Erinnerung, dass das 2:2 Ende August am heimischen Galgen unser „glücklichster Punktgewinn in der Saison“ war. Die Hofheimer hätten sich inzwischen auch ergebnistechnisch stabilisiert.

„Das wird eine ganz heiße Partie“, vermutet Schmitt. Sein Bestreben ist es, in der Rückrunde wieder mehr Punkte zu holen, damit die Starkenburgia alsbald wieder ins obere Tabellendrittel zurückkehrt. Denn in den vergangenen sieben Begegnungen gab es gerade mal einen Dreier.

Zwar schließt Christian Schmitt aufgrund des „ungünstigen“ Freitagabend-Termins Absagen nicht aus, doch freut es ihn immerhin, dass Tristan Röhrig wieder zur Mannschaft stößt.