2025-12-03T05:51:34.672Z

Ligabericht
"Big Points" im Abstiegskampf ergatterte der SV Kohlberg (in Grau) beim 3:0-Heimsieg gegen den SV Schmidmühlen.
"Big Points" im Abstiegskampf ergatterte der SV Kohlberg (in Grau) beim 3:0-Heimsieg gegen den SV Schmidmühlen. – Foto: Richard Weigert

Führungsduo nun wieder im Gleichschritt vorne

Riedener Remis in Hirschau lässt die Seitz-Elf aus Upo wieder nach Punkten aufschliessen +++ Kohlberger Ausrufezeichen im Abstiegskampf +++ Haselmühler Debakel in Freudenberg

Am letzten Vorrundenspieltag einer vom Tabellenbild her wegen einiger Nachholspiele noch schiefen Kreisliga Süd hat der Rangzweite SF Ursulapoppenricht (2./29 - 5:1 in Hahnbach) mit Ligaprimus 1. FC Rieden (1./29 - 1:1 in Hirschau) nach Punkten gleichziehen können. Aufgrund des direkten Vergleichs behält die Scheibel-Elf allerdings den "Platz an der Sonne" und ergattert so den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters. Schärfster Verfolger des Zweigestirns bleibt der TuS Rosenberg (3./25 - ein Spiel mehr absolviert), der beim 2:2 in Edelsfeld (9./13) allerdings Federn liess.

Als "Gewinner des Tages" im Kreis der Mannschaften des Tabellenkellers darf sich das bisherige Schlußlicht SV Kohlberg (13./9) bezeichnen, denn als einziges Team der "Krisenregion" punktete die Siegert-Elf und das dreifach. Während der SVK den Bezirksligaabsteiger SV Schmidmühlen (8./15) deutlich mit 3:0 distanzierte, mussten alle anderen Mitstreiter kleinbei geben. Am schlimmsten erwischte es dabei den ASV Haselmühl (10./11), der beim 2:8 in Freudenberg (5./23) geradezu ein Waterloo erlebte. Hoch verlor auch der SV Hahnbach II (14./7 - 1:5 gegen Upo). Schließlich konnte auch die SG Kastl/Utzenhofen (12./9) nichts für eine Verbesserung der Lage tun, sie unterlag auf eigenem Terrain dem TSV Königstein (6./22) mit 0:2.

Am Ende stand - nach Meinung beider Seiten - ein gerechtes Unentschieden auf der Anzeigetafel, was beide Mannschaften nicht so recht weiter bringt. Für die Heimelf blieb der erhoffte Befreiungsschlag im Daseinskampf aus, der Gast kam auf dem Weg Richtung obere Tabellenhälfte nicht weiter und rangiert weiter im Niemandsland des Klassements. Nach früher Führung der Heimelf wendeten die Panduren durch einen Doppelschlag innerhalb von nur vier Minuten das Blatt Mitte des ersten Spielabschnitts. Köfering antwortete und schaffte noch vor dem Seitenwechsel den Gleichstand. Nach Wiederbeginn war man wohl hüben wie drüben bemüht, ein Erfolgserlebnis war jedoch keinem der beiden Kontrahenten mehr vergönnt.

"Leider konnten wir uns wieder einmal nicht mit drei Punkten belohnen. Dabei ging das Spiel gut los für uns und wir sind früh in Führung gegangen, schenkten diese aber durch individuelle Fehler gleich wieder her. Wir bewiesen dann Moral und kamen durch ein schön herausgespieltes Tor zum Ausgleich noch vor der Pause. Im zweiten Durchgang konnten wir dann kaum noch Druck aufbauen, sodass nicht wirklich viel mehr drin war. Von dem her geht das Unentschieden in Ordnung, auch wenn wir uns natürlich mehr vorgenommen hatten", so SVK-Spielertrainer Dennis Kramer.

"Meiner Meinung nach ein gerechtes Unentschieden, mit dem wahrscheinlich beide Mannschaften ganz gut leben können. Wir haben insgesamt ein Spiel auf überschaubarem Niveau gesehen, was mit Sicherheit auch ein wenig an den schwierigen Platzverhältnissen lag. Dennoch haben beide Teams alles versucht und sich den Punkt somit auch verdient", sagt der Sportliche Leiter der Gäste, Florian Hiltl.

Tore: 1:0 Dennis Kramer (11.), 1:1 Lorenzo Ficarra (17.), 1:2 Luca Schärtl (21.), 2:2 Tim Troidl (37.) - Schiedsrichter: Moritz Horn - Zuschauer: 80

Der Spitzenreiter aus Rieden kam beim erwartet schweren Auswärtsspiel in Hirschau nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Chancen gab es hüben wie drüben, so dass die Punkteteilung am Ende als leistungsgerecht einzustufen ist. Der Tabellenführer startete vielversprechend und hätte bereits in der 3. Minute nach einer Großchance von Florian Holfelder in Führung gehen müssen. Die Platzherren fanden ab der 20. Minute immer besser ins Spiel und erarbeiteten sich mehr Spielanteile. Eine Rettungstat per Fußabwehr von Riedens Keeper Ben Lontke in der 28. Minute, als Jannik Meier aus circa elf Metern halblinks abgezogen hatte, verhinderte den Führungstreffer der Heimelf. Drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff steckte Sven Florek das Leder glänzend durch zu Florian Holfelder, der zwei Abwehrspieler austanzte und zur Gästeführung vollstreckte.

Auch den zweiten Spielabschnitt bestritten beide Teams mit offenem Visier, so dass es viel Bewegung in beiden Strafräumen gab. Ein sehenswerter Distanzschuss von Sven Florek wurde vom starken Hirschauer Keeper Alexander Köck glänzend pariert (46.). Ein Eigentor von Michael Weinfurtner in der 58. Minute, als er eine Flanke von links unglücklich ins eigene Tor bugsierte, bescherte den Kaolinstädtern dann den Ausgleichstreffer. Die größte Gelegenheit für die Vilstaler, die erneute Führung zu erzielen, vergab Bastian Härtl in der 75. Minute, als er zuerst seinen Meister in Torwart Köck fand und dann sein Nachschuss über die Querlatte ging. Zwei Minuten vor dem Spielende die dicke Gelegenheit für Hirschau, das Spiel doch noch für sich zu entscheiden, als ein fulminanter Schuss aus der zweiten Reihe nur um Haaresbreite am Pfosten vorbeizischte. (Quelle: Spiebericht Peter Gattaut, FCR)

"Das Spiel hatte meiner Meinung nach mehr als Kreisliganiveau. Die erste Halbzeit hatten wir absolut Schwerstarbeit zu verrichten. Doch, wie ich finde, war der Führungstreffer aufgrund ausgeglichener Spielanteile nicht gerechtfertigt. Daher war der Ausgleich dann schon gerechtfertigt. Am Ende sind wir sehr zufrieden, konnten wir doch dem Favoriten einen Punkt abnehmen. Das Gezeigte ist nun eine gute Voraussetzung für das kommende Spiel in Freudenberg", so TuS WE-Coach Christian Helleder.

"Es war das erwartet schwere Spiel mit einem am Ende gerechten Ergebnis. Wir haben es kurz nach der Halbzeit verpasst bei zwei oder drei Kontersituationen das zweite Tor zu machen. Dann bekommen wir unglücklich den Ausgleich in einem guten Kreisligaspiel, zu dem immer zwei Mannschaften gehören", sagte FCR-Trainer Bernd Scheibel rückblickend.

Tore: 0:1 Florian Holfelder (42.), 1:1 Michael Weinfurtner (58./Eigentor) - Schiedsrichter: Adrian Kohn - Zuschauer: 252

Nach starkem Beginn der Hausherren fanden der Außenseiter nach etwa 25 Minuten besser ins Spiel, der Anschlußtreffer zum 2:3 kurz vor dem Pausentee hielt den ASV im Spiel. Nach Wiederbeginn drückte die Bauer-Elf allerdings dermassen aufs Gaspedal, dass sie die Gäste innerhalb von einer Viertelstunde in ein Debakel stürzte und ihr nicht mehr den Hauch einer Chance ließ. Den Schlußpunkt setzte schließlich Spielertrainer Sebastian Bauer, mit vier Tagestreffern ohne Zweifel der "Man of the Match".

"Mit den ersten 20 Minuten war ich sehr zufrieden und wir gingen verdient mit 2:0 in Führung. Danach hatten wir ein paar Probleme, sodass es mit einem knappen 3:2 in die Halbzeit ging. Nach der Halbzeit war es eine sehr einseitige Partie mit vier Toren innerhalb von fünfzehn Minuten. Wir haben nichts mehr zugelassen und die Tore teilweise richtig schön herausgespielt. Eine am Ende auch in der Höhe absolut verdienter Heimsieg", so SVF-Spielertrainer Basti Bauer, der durch seinen Viererpack die Torschützenliste der Kreisliga Süd nun anführt.

"Ich tue mich schwer, die richtigen Worte zu finden. Mich befällt eine brutale Enttäuschung, vor allem, was die zweite Halbzeit betrifft. Am Ende ein hochverdienter Sieg von Freudenberg. Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen", so Holger Fleck, Coach des ASV Haselmühl

Tore: 1:0 Lukas Hirsch (7.), 2:0 Fabian Göbl (13.), 2:1 Daniel Ibler (26.), 3:1 Fabian Göbl (29.), 3:2 Aaron Preischl (40.), 4:2 Sebastian Bauer (49.), 5:2 Florian Peter (52.), 6:2, 7:2 und 8:2 (Sebastian Bauer (58. per Strafstoß/62./90.+2) - Schiedsrichter: Andreas Basler - Zuschauer: 100

Ein glanzloser Sieg der Gäste gegen eine nach wie vor personell dezimierte Heimelf. Dabei hielt die SG vor dem Seitenwechsel insgesamt gesehen noch gut mit, hatte in einigen Situationen sogar das 1:0 vor den Augen, die Mehrzahl der guten Einschußchancen besaßen allerdings die Gäste. Und auch nach dem Seitenwechsel begann die SG wieder verheissungsvoll, ein Doppelschlag innerhalb von sechs Minuten brachte sie dann aber dennoch auf die Verliererstrasse. Gästekeeper David Engelhardt verhinderte in der Schlußphase noch den Ehrentreffer für die Ehrnsperger-Elf, als er einen Strafstoß von Johannes Bleisteiner entschärfte. Am Ende nahm Königstein verdientermassen den vollen Ertrag mit, wie beide Trainer in ihren Statements auch bestätigen:

"In der ersten Halbzeit haben wir sehr diszipliniert gespielt und ein paar schöne Kombinationen leider nicht zu Ende gespielt, um eventuell sogar den Führungstreffer zu erzielen. Unser starker Keeper konnte uns auf der anderen Seite das 0:0 dann in die Pause retten. In der ersten Viertelstunde nach der Pause waren wir gefühlt etwas mehr am Drücker, gerieten dann aber durch zwei schnelle Treffer in Folge - hier fand unsere absolute Gier, zu verteidigen nicht statt - ins Hintertreffen und kamen dann auch nicht mehr zurück ins Spiel. Insgesamt dann schon ein verdienter Sieg für Königstein", so das Resümee von SG-Spielertrainer Marius Ehrnsperger.

"In einem nicht gerade berauschenden Spiel haben wir letztendlich verdient gewonnen. Zahlreiche Chancen in der ersten Halbzeit haben wir alle nicht genutzt. Ein Torwartfehler der Heimmannschaft hat uns dann die ersehnte Führung gebracht. Das zweite Tor war dann gut herausgespielt. Der Heimmannschaft ist nur zu wünschen, dass der ein oder andere Verletzte bald wieder an Bord ist. Den Schlusspunkt setzte ein gehaltener Strafstoß durch unseren Torwart", sagte Gästetrainer Roland Winkler.

Tore: 0:1 Udo Hagerer (64.), 0:2 Johannes Fried (70.) - Schiedsrichter: Marius Hägle - Zuschauer: 80

Am Edelsfelder Hahnenkamm schien die Partie nach Blitzstart mit einem frühen 1:0 dann mit dem zweiten, per Strafstoß erzielten Treffer in Spielminute 66 zugunsten des favorisierten Gasts schon vorentschieden. Doch die Heimelf bewies Moral, warf danach alles in die Waagschale und schaffte in einer turbulenten Nachspielzeit tatsächlich noch den umjubelten Ausgleich.

"Wir haben die Anfangsphase verschlafen und haben dadurch schnell das 0:1 bekommen. Danach kamen wir besser ins Spiel, wobei beide Mannschaften keine großen Chancen bis zur Halbzeit herausspielen konnten. Nach dem 0:2 haben wir nochmal alles probiert und wurden in einer fulminanten Nachspielzeit noch mit zwei Treffern belohnt. Wieder eine unglaubliche Willensleistung meiner Mannschaft, großes Kompliment an mein Team", so FCE-Coach Stephan Schmeller

"Die Enttäuschung ist groß, das Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an", so die ohne Zweifel Frustration ausdrückenden, wenigen Worte von Gästespielertrainer Christoph Bäumler.

Tore: 0:1 Christoph Bäumler (4.), 0:2 Jonas Dotzler (66./Strafstoß), 1:2 Maximilian Schöner (90.+4/Strafstoß), 2:2 Philipp Biesler (90.+7) - Schiedsrichter: Robin Reh - Zuschauer: 170

Überraschend ging die abstiegsgefährdete Heimelf gegen den hohen Favoriten sogar in Front und wehrte sich bis zum Spielende nach Kräften, ohne die klare Niederlage abwenden zu können. Lobenswert auf jeden Fall der Einsatzwille und Moral des SVH, die trotz des Ergebnisses einen positiven Eindruck hinterlassen und Mut machen für die kommenden Aufgaben.

"Wir haben als Mannschaft über die komplette Spielzeit eine sehr gute Einstellung gezeigt und alles reingeworfen. Am Ende geht das Spiel denke ein zwei Tore zu hoch zugunsten der Gäste aus, die sich den Sieg auch verdient haben. Wir nehmen die positiven Dinge mit in die Trainingswoche und wissen das Spiel richtig einzuschätzen", so SVH-Spielertrainer Christian Gäck.

Tore: 1:0 Simon Heller (12.), 1:1, 1:2 und 1:3 Michael Rumpler (29./40./55.), 1:4 und 1:5 Dominik Siebert (81. per Strafstoß/90.) - Schiedsrichterin: Sophie Gleißner - Zuschauer: 125

Einen eminent wichtigen Heimsieg - gleichzeitig den dritte Saisondreier - feierte der SV Kohlberg gegen einen über weite Strecken enttäuschenden Bezirksligaabsteiger. Hochmotiviert und mit großem Einsatzwillen ging die Heimelf ans Werk und schaffte eine frühe Führung, als das Spielgerät über mehrere Stationen zu Niklas Aha gelangte, der per hartem und platziertem Abschluss das 1:0 markierte. In Folge war der Gastgeber dann einem zweiten Treffer näher, als die Gäste ihrem ersten, zudem dezimierten sie sich noch vor der Pause für zehn Minuten, als Christopher Troidl eine Zeitstrafe erhielt.

Auch nach dem Seitenwechsel wirkte Kohlberg entschlossener und hätte durch einen Kopfball eines Schmidmühleners, den dieser an den Pfosten des eigenen Tores setzte, fast frühzeitig auf 2:0 erhöht (51.). Vier Minuten später lag die Kugel dann dennoch im Netz der Gäste aus dem Vilstal, als Michael Baumann einen Eckstoß direkt verwandelte (55.). Nach etwa einer Stunde legten die Gäste dann zu, Simon Döberl erwies den Seinen dann allerdings einen Bärendienst, als er nach 68 Minuten die nächste Zeitstrafe für den SVS kassierte. 85 Minuten waren schließlich gespielt, als ein weiter Einwurf von Philipp Ertl zu Dominik Bredow gelangte, der das Spielgerät per sehenswertem Volleyschuß zum 3:0 in die Maschen platzierte, die Entscheidung war damit gefallen. Der Pfosten verhinderte in der 88. Minute schließlich sogar noch eine höhere Niederlage für den Tabellenachten.

"Eine brutal gute und geschlossene Mannschaftsleistung, der wichtige Dreier macht uns natürlich happy. Ein verdienter Sieg, ich möchte auch niemanden hervorheben dabei, alle haben es sauber gemacht. Jetzt schauen wir, dass wir nach einer schwierigen Phase in den nächsten Spielen nun auch nachlegen können", sagte ein erleichterter SVK-Coach Philipp Siegert.

"Glückwunsch an Kohlberg, die uns zeigten, welche Tugenden auf den Platz gebracht werden müssen, um ein schwaches Kreisligaspiel zu gewinnen. Nach einer schlechten Trainingswoche zeigten wir auch kein gutes Spiel und ließen vieles vermissen, was es braucht, um bei einem Gegner, der im Abstiegskampf steckt, zu punkten. Noch dazu machten wir uns durch Undiszipliniertheiten und viele individuellen Fehler das Leben selbst schwer. Somit müssen wir mit einer vermeidbaren, aber verdienten Niederlage leben. Jetzt heißt es, ordentlich im Training zu arbeiten und nächste Woche in Raigering ein anderes Gesicht zu zeigen", so Gästespielertrainer Alex Greger.

Tore: 1:0 Niklas Aha (13.), 2:0 Michael Baumann (55.), 3:0 Dominik Bredow (84.) - Schiedsrichter: Thorsten Pentner - Zuschauer: 80 - Zeistrafen für Christopher Roidl (41.) und Simon Döberl (68./beide Schmidmühlen)

Ausblick auf ein Nachholspiel des 9. Spieltags am kommenden Mittwoch, Anstoß 18.30 Uhr:

"Nach dem überzeugenden Spiel am Wochenende steht das nächste Heimspiel an. Wir erwarten einen starken Gegner aus Hirschau, haben aber genügend Selbstvertrauen getankt, um uns dieser Aufgabe zu stellen. Wir wollen unseren Lauf fortsetzen und die 3 Punkte in Freudenberg lassen", sagt SVF-Spielertrainer Basti Bauer.
"Auf was es in Freudenberg ankommt wissen wir, sowohl taktisch, als auch spielerisch. Das Spiel in Freudenberg auf dem Ausweichplatz ist eine andere Sache, ich denke es wird sich ein Spiel entwickeln, das wenig mit Fußball zu tun haben wird. Wir dürfen uns aber keineswegs beschweren, da wir es nicht geschafft haben, das Angebot das Heimrecht zu tauschen, anzunehmen. Von Trainerseite stand das nicht in unserer Macht, wir als Trainer hätten das Heimrecht gerne angenommen. Freudenberg hat sich spielerisch weiterentwickelt, darauf müssen wir eingehen, um es ihnen so schwer wie möglich zu machen. Es gilt das Positive aus dem letzten Spiel nach Freudenberg mitzunehmen. Und dann hoffen wir, dass vielleicht mal das Glück auf unserer Seite ist, was wir in Freudenberg noch nicht so oft hatten", so Hirschau-Coach Christian Helleder

Aufrufe: 014.10.2024, 10:00 Uhr
Werner SchaupertAutor