FC Nordkirchen stärkt Trainer Mario Plechaty den Rücken

„Ich habe damals gesagt, als ich nach Nordkirchen kam, dass ich hoffe, dass es etwas Längeres wird, aber das weiß man am Ende nie", so der 51-Jährige gegenüber der Lokalpresse "Ruhr Nachrichten".

Die bisherige Saison verlief schwierig. Mit vier Siegen im Oktober haben die Nordkirchener aber ihre Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis gestellt. Zuletzt setzte es wieder drei Niederlagen in Folge. Unruhe kommt jedoch gar nicht auf. "Es gibt keinen Druck, alles bleibt ruhig. Jeder hier kann die Lage gut einschätzen", erklärt Plechaty, der einen Wechsel trotz Anfragen nie in Betracht gezogen hat: "Damit habe ich mich nicht beschäftigt, weil ich mich hier so wohl fühle. Es ist eben eine Herausforderung. Auch wie die Mannschaft mitzieht, da ist es ein Zeichen, dass es Riesenspaß macht. Ich fühle mich superwohl, natürlich auch, weil ich weiß, dass ein Großteil der Mannschaft verlängert hat. Das ist ein charakterlich überragendes Team."