Mit lediglich drei Zählern aus fünf Rückrundenspieltagen ist der TSV Rheinhausen denkbar schlecht in die Rückrunde gestartet. Zum Abschluss der Hinrunde lag das Team von Dominik Feuerstein drei Zähler hinter dem Spitzenreiter, der Abstand hat sich jedoch jetzt auf zehn Zähler erhöht. Mit einem Sieg könnte das Team den FC Karlsdorf nun auf Distanz halten und neuen Schwung für die restlichen Spiele holen. Beide Teams plagen jedoch personelle Probleme, wie die beiden Trainer im folgenden Text berichten werden.
Auf der anderen Seite hat Goran Barisic ebenfalls mit Personalproblemen zu kämpfen. Zumindest die Situation hinsichtlich der coronabedingten Ausfälle hat sich jedoch verbessert, wie er anmerkt: "Es haben sich Gott sei Dank nicht noch mehr Leute mit Corona angesteckt und zwei haben sich zurückgemeldet. Jedoch haben wir noch einige Verletzte und Angeschlagene, sodass am Montag nicht mehr viel passieren darf. Aber egal wie wir aufstellen, die Jungs werden alles versuchen. So viel Pech wie in Odenheim, mit dem verschossenen Elfmeter und der 100 prozentigen Chance in der Nachspielzeit können wir hoffentlich nicht zweimal haben."
Er warnt jedoch auch: "Rheinhausen ist besonders zu Hause stark und dort wollen sie auch ihre negative Serie beenden, so dass es für uns noch schwieriger wird."