2024-06-06T14:35:26.441Z

Ligavorschau
Mit folgendem Aufgebot geht der FC Cleeberg in die neue Saison der Fußball-Gruppenliga: (hintere Reihe, von links) Ben Agel, Philipp Walliser, Florian Kranz, Marvin Gath, Nico Rosenkranz, Fabian Wenig, Rodney Mbazira, Moritz Luca Schmidt, Jakob Köster und Kevin Weidner; (mittlere Reihe, von links): Justin Jordanek, Sebastian Greb, Dominik Trivilino, Co-Trainer Thorsten Dinkel, Trainer Stefan Hocker, Co-Trainer Peter Flink, Vorsitzender Erik Schimpf, Raphael Bause, Serdar Ötles und Patrick Löw; (sitzend, von links): Lorenz Köster, Silas Jakob, Dominik Huisgen, Roman Hellhund, Kevin Misgaiski, Alexander Bernhardt, Simon Kranz, Johannes Greb. Es fehlen: Pascal Kühn, Filip Suton, Wassilis Giagounidis, Torwart-Trainer Christian Weber, Physiotherapeut Max Schmider, Teammanager Steffen Viehmann und Betreuer Reinhold Schmider. Foto: FC Cleeberg
Mit folgendem Aufgebot geht der FC Cleeberg in die neue Saison der Fußball-Gruppenliga: (hintere Reihe, von links) Ben Agel, Philipp Walliser, Florian Kranz, Marvin Gath, Nico Rosenkranz, Fabian Wenig, Rodney Mbazira, Moritz Luca Schmidt, Jakob Köster und Kevin Weidner; (mittlere Reihe, von links): Justin Jordanek, Sebastian Greb, Dominik Trivilino, Co-Trainer Thorsten Dinkel, Trainer Stefan Hocker, Co-Trainer Peter Flink, Vorsitzender Erik Schimpf, Raphael Bause, Serdar Ötles und Patrick Löw; (sitzend, von links): Lorenz Köster, Silas Jakob, Dominik Huisgen, Roman Hellhund, Kevin Misgaiski, Alexander Bernhardt, Simon Kranz, Johannes Greb. Es fehlen: Pascal Kühn, Filip Suton, Wassilis Giagounidis, Torwart-Trainer Christian Weber, Physiotherapeut Max Schmider, Teammanager Steffen Viehmann und Betreuer Reinhold Schmider. Foto: FC Cleeberg

FC Cleeberg bleibt nicht viel Zeit zum Grübel

Teaser GL GI/MR: +++ Beim Fußball-Gruppenligisten tritt Stefan Hocker das schwere Erbe von Daniel Schäfer an. Der Trainer möchte seinen eigenen Weg gehen - und setzt dabei auf Ballbesitzfußball +++

Langgöns-Cleeberg. Nach dem letzten Spieltag in der Fußball-Verbandsliga ist es ruhig um Stefan Hocker geworden. Vielleicht einen Tick zu ruhig. Denn immerhin hat einer der besten Fußballer im letzten Jahrzehnt im Kreis Wetzlar seine Karriere nun endgültig beendet. Und zwar still und heimlich. "Ja. Ich spiele definitiv nicht mehr. Es macht einfach keinen Sinn", bestätigt der 37-Jährige. Rücken, Leiste, Knie - überall hat Stefan Hocker Probleme. "Eigentlich", gesteht Stefan Hocker "wollte ich so nie spielen. Aber wir wollten gemeinsam die Klasse halten."

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Aufrufe: 02.8.2022, 11:20 Uhr
RedaktionAutor