2024-04-24T13:20:38.835Z

Ligavorschau
– Foto: Stefan Diehl

Es brennt im Tabellenkeller

Weiher kann Philippsburg in die Kreisliga folgen +++ Erneutes Torfestival zwischen Untergrombach und Rheinsheim? +++ Letzter empfängt Vorletzten

Der FC Weiher kann mit einem Sieg gegen den ersten Aufsteiger SV Philippsburg ebendiesen in die Kreisliga folgen, während es im Tabellenkeller spannend ist wie lange nicht mehr. Gleich sechs Mannschaften zittern und müssen um jeden Punkt kämpfen

Wir können mit dem Punkt in Bruchsal zum Schluss zufrieden sein. Unsere 4er-Kette hatte einen Schnitt von 19 Jahren und es fehlen immer noch Stammkräfte…also alles gut“, so ein Zufriedener Heiko Bühler nach dem torlosen Remis in der Bruchsaler Südstadt.
Gegen den strauchelnden FC Obergrombach möchte man wieder ein positives Ergebnis einfahren: „Bei diesem Spiel sind mal gleich vier Spieler mehr dabei, die jetzt wieder fit sind. Zwei Auswärtsspiele, kein Gegentor bekommen, auch keines geschossen. Das soll sich am Sonntag wieder ändern.“

Im Lager des FC Obergrombach wollte man nach der Derby-Klatsche Wiedergutmachung betreiben und im direkten Duell mit dem SV Zeutern einem eventuellen Abstiegskampf aus dem Weg gehen. „Wir wollten vermeiden, dass es eng wird - aber das müssen wir nach der Niederlage gegen Zeutern nun annehmen“, so Kapitän Jannis Koch. Mit 1:2 hatte die Topcu-Elf das Nachsehen (und hat dabei gar ZWEI Elfmeter verschossen) und ist jetzt als Gast der SpVgg Oberhausen zum Punkten verdammt. Im Hinspiel kam man im heimischen Stadion mit 0:7 unter die Räder - keine guten Vorzeichen in der aktuellen Situation.

Prognose:
Vorheimischem Publikum hat Oberhausen sicherlich nichts zu verschenken - auf der anderen Seite hat der FCO schon so manchen Favoriten ärgern können. Dringend benötigt werden die Punkte bei den Alemannen, die das auch auf den Rasen bringen müssen.




Ohne Punkte musste der Tabellenletzte SV Oberderdingen mit seinem Spielertrainer Tobias Riede die Heimreise aus Münzesheim antreten. Dabei war die Partie schon zur Halbzeit entschieden (0:4). Will man den Anschluss ans rettende Ufer nicht verlieren, dann ist ein Heimsieg gegen den Tabellen-Vorletzten SV 62 Bruchsal Pflicht. Der Druck ist enorm, doch im Fußball können manchmal kleine Dinge den Ausschlag geben.

Ein torloses Remis konnte der SV 62 Bruchsal um Trainer Christopher Heneka gegen die SpVgg Oberhausen erreichen. Ein wichtiger Punkt im Abstiegskampf, aber dennoch steht man nach dem Sieg des SV Zeutern im Nachholspiel nun unter dem Strich. „Wenn uns jemand vor dem Spiel gesagt hätte, dass wir einen Punkt gegen Oberhausen holen, wären wir vermutlich zufrieden gewesen. Aber nach dem Spielverlauf und unserer jetzigen Situation war das einfach zu wenig. Wir können uns nicht viel vorwerfen, weil wir echt gut gespielt haben. Leider sind wir immer wieder an unseren Nerven oder am überragenden Torhüter gescheitert. Hier war ein Sieg drin und das hat mich am Ende sehr geärgert. Wir brauchen jeden Punkt, da muss man seine klaren Torchancen besser nutzen. Nach dem Sieg von Zeutern am Mittwoch sind wir nun auf einem direkten Abstiegsplatz und haben nun zwei Endspiele vor uns. Zuerst Oberderdingen und dann Obergrombach. Durch die Niederlage von Obergrombach wird es nochmal richtig spannend. Aus dem Dreikampf, wurde jetzt ein Sechskampf.“
Am Sonntag ist die Marschroute klar: „Es heißt nun Vollgas geben und keine Angst haben. Ich vertraue meiner Mannschaft und am Sonntag machen wir den ersten Schritt zum Ligaverbleib.“

Prognose:
Ein Must-Win-Spiel für beide. Mehr individuelle Qualität sehe ich bei den Gästen, wenngleich der Heimvorteil eher für den SV Oberderdingen spricht. Ein richtungsweisendes Spiel!



Eine empfindliche Niederlage setzte es für die Mannschaft von Dani Covic als Gast des FC Neibsheim: „Das Ergebnis gegen Neibsheim ist meiner Meinung nach ein bis zwei Tore zu hoch ausgefallen. Trotzdem möchte meinem Trainerkollegen Markus und seiner Mannschaft zum Sieg gratulieren. Wir hatten ebenso 2 bis 3 sehr, sehr gute Torchancen. Der Genickbruch war die rote Karte für unseren Torwart, danach sind die Tore gefallen. Kämpferisch und läuferisch kann ich meiner Mannschaft außer 2-3 Totalausfällen keinen Vorwurf machen.“
Nun empfängt man die Freizeitgestalter aus Münzesheim zum Derby: „Wie ich schon im letzten Vorbericht angekündigt habe, wird der Druck im Fall einer Niederlage zunehmen. Wir nehmen die Situation an. Gegen Münzesheim wird es bestimmt einige personelle Veränderungen geben. Über einen für uns erfolgreichen Ausgang des Spiels würde ich mich sehr freuen, doch dafür sind 90 Minuten + X an härtester Arbeit fällig. Für die hoffentlich zahlreichen Zuschauer wünsche ich mir ein kampfbetontes, aber stets sportlich faires Derby.“


Einen verdienten 4:0-Heimsieg, bei dem der Halbzeitstand zugleich auch der Endstand war, konnte die FzG Münzesheim gegen das Schlusslicht aus Oberderdingen einfahren. Die zweite Halbzeit hatte dann mehr Platzverweise als Tore vorzuweisen (2). Entsprechend ist der Klassenerhalt für die Freizeitgestalter in trockenen Tüchern und man kann sorgenfrei für das Spieljahr 2022/2023 planen.

Prognose:
Für die Heimelf geht es in diesem Derby um dringend benötigte Punkte, während die FzG befreit aufspielen kann. Ein Leckerbissen ist nicht zu erwarten, dafür aber ein Spiel mit ordentlich Feuer und Spannung.


Nach einer langen Serie ohne Niederlage musste sich die Verbandsliga-Reserve des FC Kirrlach dem Aufsteiger in die Kreisliga geschlagen geben: „Beim Spiel in Philippsburg wollten wir zum 15. Mal in Folge nicht verlieren. Allerdings hat Philippsburg von Beginn an extrem gut gepresst und uns immer wieder zu Fehlern gezwungen. Folgerichtig lagen wir nach 36 Minuten 3:0 hinten. Die sehr streitbare rote Karte gegen Sebastian Deiß hat die ganze Situation noch verschärft. Nach der Pause konnten wir dann zumindest Paroli bieten und den Ehrentreffer erzielen. Glückwunsch an Philippsburg zum sicheren Aufstieg.“
Nun empfängt man mit dem FC Neibsheim eine Mannschaft, die noch um den Klassenerhalt kämpft: „Gegen Neibsheim wollen wir zurück in die Erfolgsspur. Der Auftrag an die Mannschaft ist klar: Wir wollen die drei Punkte in Kirrlach behalten und Platz 3 in der Tabelle weiter absichern.“

Einen wichtigen Sieg konnte der FC Neibsheim gegen den TSV Oberöwisheim einfahren. Co-Trainer Philipp Hauk blickt glücklich zurück: „Über dem Spiel gegen Oberöwisheim stand natürlich verlieren verboten. Wir kamen gut ins Spiel und hatten gleich die ein oder andere Chance die wir nicht genutzt haben. Es war auch geprägt von vielen Unkonzentriertheiten und somit ging es ohne Tore in die Halbzeit. Nach der Halbzeit dann eine Schlüsselszene als der gegnerische Torhüter die rote Karte sah. Aus meiner Sicht unstrittig. Den Elfmeter haben wir dann vergeben. Allerdings haben wir dann im Anschluss zwei schnelle Tore gemacht und in den Schlussminuten den Treffer zum 3:0. Alles in einem ein verdienter Sieg.“
Die Auswärtsfahrt nach Kirrlach ist lang und schwierig, aber im Lager des FC Neibsheim gibt’s man sich gewohnt kämpferisch: „Nun fahren wir nach Kirrlach. Das wird sicher eine schwere Aufgabe. Nach dem Sieg von Zeutern gegen Obergrombach hat sich alles wieder etwas zusammengeschoben. Wir fahren nach Kirrlach um dort natürlich auch etwas zu holen.“

Prognose:
Vor eigenem Publikum sollte der FC Kirrlach klar favorisiert sein - aber ich traue Neibsheim einen harten Kampf zu.



Zunächst wird Weihers Coach Alexander Runne nette Worte in Richtung Philippsburg, ehe er das letzte Spiel Revue passieren lässt: „Glückwunsch an den SV Philippsburg zum Aufstieg in die Kreisliga! Über Jahre sind sie trotz zahlreicher Nackenschläge immer drangeblieben und haben sich diesen Erfolg absolut verdient.“
Das knappe 1:0 als Gast der Landesliga-Reserve aus Heidelsheim bringt den FC Weiher nun in die komfortable Situation, ebenfalls aufzusteigen: „Am vergangenen Spieltag in Heidelsheim haben wir einen enorm wichtigen Auswärtssieg eingefahren. In Heidelsheim gewinnt man nicht im Vorbeigehen. Daher nochmals auch an dieser Stelle ein großes Kompliment an mein Team für diesen disziplinierten und überzeugenden Auftritt. Damit haben wir uns die Ausgangslage geschaffen, dass wir am kommenden Sonntag bereits vorzeitig den Aufstieg klar machen können.“
Jetzt kommt es zu Hause zum direkten Aufeinandertreffen mit dem bereits feststehenden Aufsteiger SV Philippsburg. Zunächst lobt er seine Mannschaft in den höchsten Tönen „Was das Team über die gesamte Saison bis hier hin Woche für Woche geleistet hat ist beeindruckend!!!“, ehe er auf das kommende Spiel eingeht: „Am kommenden Sonntag wartet auf uns das absolute Spitzenspiel der Liga. Beide Teams spielen eine herausragende Saison. Zweiter gegen den Ersten: Fussballherz, was willst du mehr?! Das sind Spiele, auf die man sich als Sportler besonders freut. Damit wir überhaupt in dieser Ausgangslage sind und wie auch Philippsburg die Chance haben zu Hause aufzusteigen ist schon Wahnsinn. Auf das Spitzenspiel werden wir uns entsprechend vorbereiten. Philippsburg wird mit dem Rückenwind des sicheren Aufstiegs befreit aufspielen und Revanche für Hinspiel nehmen wollen. Daher ist uns allen klar, dass wir alles reinhängen müssen und eine top Leistung brauchen, um die Punkte zu Hause zu behalten.

Der erste Aufsteiger steht fest: SV Philippsburg. Entsprechend glücklich meldet sich Carsten Walther zu Wort: „Den Aufstieg zu Hause gegen Kirrlach perfekt machen zu können, war natürlich sensationell! Zum Spiel möchte ich gar nicht viel sagen, außer dass es wiedermal eine super Leistung der gesamten Mannschaft war. Kirrlach hatte uns nicht viel entgegenzusetzen und wir trafen immer zum richtigen Zeitpunkt. In der 2. Hälfte war die Luft dann bei beiden raus. Mit dem Schlusspfiff entlud sich dann die ganze Anspannung und verwandelt sich in grenzenlosen Jubel. Es war toll die Mannschaft so am Ziel zu sehen und nach der Runde werden wir es sicherlich nicht nur einmal krachen lassen. Doch jetzt stehen noch 4 Spiele an, die wir alle nicht verlieren wollen. Am Sonntag kommt es eigentlich mit dem Gastspiel im Weiher zum richtigen Saisonhöhepunkt. Wir wollen mit einem Sieg den Abstand auf Weiher vergrößern und so neben dem Aufstieg auch die Meisterschaft weiter absichern. Zwar wird hier am Sonntag noch nichts entschieden, wir können trotzdem einen großen Schritt zum nächsten Ziel machen. Weiher wird es uns aber sicherlich so schwer wie möglich machen. Weiher ist auf dem Platz sehr erfahren und für unsere Jungs die nächste schwere Aufgabe an der sie weiter wachsen können. Auf die Zuschauer wartet sicherlich ein tolles Spiel.“

Prognose:
Ich schließe mich hier der Prognose aus der Vorwoche an und wünsche auch hier dem FC Weiher, dass man den Aufstieg vor heimischen Publikum unter Dach und Fach bringen kann. Glückwünsche auch vom gesamten FuPa-Team an den SV Philippsburg und Trainer Taylan Kurt, der auch in der kommenden Saison Trainer dieser Mannschaft sein wird, zum Aufstieg in Bruchsals höchste Spielklasse.




Fabian Fersching wirkt erleichtert nach dem wichtigen Sieg seines SV Zeutern gegen den FC Obergrombach: „Es war ein wichtiger Sieg für uns gegen Obergrombach. Das Spiel war sehr unterhaltsam, viele Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, zwei vergebene Elfmeter von Obergrombach. Ein 5:4 wäre durchaus möglich gewesen, gemessen an den Torchancen. Am Ende müssen wir nach diversen Konterchancen das dritte Tor schießen und das Spiel früher entscheiden.“
Um die Schwere der nächsten Aufgabe weiß der Übungsleiter genau Bescheid: „Am Sonntag kommt mit Heidelsheim ein ganz anderes Kaliber zu uns nach Zeutern. da müssen wir defensiv mächtig aufpassen und in der Chancenverwertung cleverer sein als die letzten Wochen.“

Mit dem knappsten aller Ergebnisse musste sich die Reserve des FC 07 Heidelsheim dem FC Weiher geschlagen geben. Trainer Mathias Barth stört dabei vor allem das entscheidende Gegentor: „Weiher war die erwartet starke Mannschaft und der knappe Sieg ist grundsätzlich auch nicht unverdient. Dennoch etwas ärgerlich für uns, wir haben teilweise gut dagegenhalten und mitgespielt, ein Unentschieden wäre drin gewesen. Mehr als die Niederlage ärgert mich wie das Gegentor gefallen ist. Nach einem Pressschlag bleibt unser Stürmer in der gegnerischen Hälfte liegen, anstatt den Ball ins Seitenaus zu spielen, spielt Weiher einen Angriff über außen und die Flanke führt dann zum spielentscheidenden Tor. Das war auch nicht das einzige Mal in diesem Spiel, aber anscheinend direkt Fairplay nicht ganz so eine große Rolle wenn man unter Druck steht, nach dem Treffer ging es dann plötzlich.“
Nun geht der Blick zum nächsten Spiel - ein anderer Gegner, eine andere Situation, eine andere Spielweise: „Jetzt fahren wir nach Zeutern, zu einer Mannschaft die noch um den Klassenerhalt spielt. Da gibt es bestimmt wieder einige die meinen, dass dies ein Selbstläufer wird, was ich überhaupt nicht so sehe. Zeutern wird alles rein hauen um die Klasse zu halten, dazu beginnt jetzt die Urlaubszeit, weshalb bei uns wieder ein paar Spieler fehlen. Nichtsdestotrotz werden wir uns auch auf dieses Spiel gut vorbereiten und ich bin sicher, dass jeder der auf dem Platz stehen wird, auch sein bestes gibt und dann schauen wir mal was am Ende dabei rumkommt. Natürlich wollen wir schon einen Sieg mit nach Hause nehmen.

Prognose:
Die Hürde Heidelsheim sollte zu hoch sein für den SV Zeutern, doch eigentlich muss gepunktet werden. Mit den eigenen Fans im Rücken ist nichts unmöglich.




Einen Big Point landete der FC Untergrombach mit dem 5:1-Derbysieg gegen den Nachbarn aus Obergrombach. Die Dominanz und Höhe des Ergebnisses sorgt für klare Verhältnisse am Michaelsberg. Michael Beller sah einen verdienten Sieg vor einer tollen Kulisse: „Es war ein hochverdienter Sieg, auch in dieser Höhe. Mein Team hat alle Attribute auf den Platz gebracht, die wir uns vorgenommen haben. Ein großes Dankeschön auch an dieser Stelle an unsere Fans, die richtig Stimmung gemacht haben. Das hat uns sehr gefreut.“
Die zehn Tore aus dem Hinspiel sind Beller noch im Gedächtnis: „An das Hinspiel denke ich nicht gerne zurück, da wir in der 2. Halbzeit schwer unter die Räder gekommen sind. Sie haben gute Einzelspieler mit viel Torgefahr. Wir wollen das Spiel aber gewinnen und den Schwung aus dem Sieg gegen Obergrombach mitnehmen. Die drei Punkte sind das Ziel!“

Einen knappen 2:1-Erfolg konnte der VfR Rheinsheim in Unterzahl gegen den SV Zeutern einfahren. Obwohl es einen Platzverweis gegeben hatte (81.) sorgte Michael Eichinger kurz vor dem Schlusspfiff für frenetischen Jubel im Lager des VfR Rheinsheim - der Klassenerhalt ist damit in trockenen Tüchern.
Simon Baader bilanziert das Spiel wie folgt: „Das Spiel gegen Zeutern konnten wir etwas glücklich, aber dennoch nicht unverdient, mit 2:1 für uns entscheiden. In der 16. Minute gingen wir verdient in Führung und nur kurz danach wurde uns ein regulär erzieltes Tor abgesprochen (Wie der Schiedsrichter es nach dem Spiel auch selbst zugegeben hat). So gingen wir nur mit einem Tor Vorsprung in die Pause. Wir hatten zahlreiche Torchancen um das Spiel schon vor der Pause zu entscheiden, konnten diese jedoch nicht nutzen. Kurz nach Wiederbeginn konnte Zeutern nicht unverdient den Ausgleich erzielen. Michael Eichinger erzielte dann kurz vor Schluss durch einen sehenswerten Seitfallzieher noch den umjubelten 2:1 Siegtreffer.“
Die weite Reise nach Untergrombach geht der VfR Rheinsheim voller Vorfreude an. Man weiß um die Schwere der Aufgabe und das Hinspiel war ein wahres Torfestival (6:4): „Nun fahren wir nach Untergrombach, immer sehr unangenehm da zu spielen. Eine richtig gute Mannschaft mit Einzelspielern wie Ploch, Veith, Wäckerle oder Gaag, die durchaus Qualität haben. Es wird wichtig für uns sein, dass wir für diesen physisch starken Gegner in den Zweikämpfen präsent sind und so unangenehm wie möglich auftreten. Sollten wir dies schaffen und in der Offensive ein, zwei Nadelstiche setzen, bin ich optimistisch, dass wir die lange Heimreise nicht mit leeren Händen antreten werden!“

Prognose:
Für beide Mannschaften geht es um nicht mehr viel. Die Vorzeichen stehen also gut, dass wenig taktiert wird und die volle offensive Feuerkraft auf den Platz gebracht wird.

Aufrufe: 013.5.2022, 11:45 Uhr
Tobias SchlegelAutor