Die Fußball-Saison 2024/2025 biegt auf die Zielgerade ein. Demzufolge fallen viele Entscheidungen. Besonders groß ist der Jubel bei den Teams, die Meister sind oder den Aufstieg geschafft haben oder sich Pokalsieger nennen dürfen. Und genau diese Mannschaften möchten FuPa Württemberg würdigen. Wenn dein Team auch dabei sein möchte, dann schreibe uns per E-Mail an h.schmidt@fupa.net
FuPa Württemberg sprach mit Trainer Matthias Vonier über die vergangene Saison.
FuPa: Glückwunsch zur Meisterschaft. Da habt ihr bestimmt viel gefeiert, oder?
Matthias Vonier: Es war nach dem dramatischen Spielverlauf in Wolpertswende eine sehr ausgelassene Stimmung. Mit dem Partybus ging es zurück nach Waldburg, wo am Vereinsheim bis in den frühen Morgen gefeiert wurde.
Hattest du mit dem Titelgewinn gerechnet bzw. wie lautete euer Saisonziel?
Aus der Mannschaft kam vor der Saison das Ziel um die Meisterschaft mitspielen zu wollen. Letztlich auseinander gesetzt haben wir uns damit erst die letzten vier Spieltage.
Was hat aus deiner Sicht den Ausschlag für eure Meisterschaft gegeben?
Ein junge und hungrige Truppe die ergänzt durch erfahrene Spieler eine gesunde Mischung ausmacht.
Welche Stärken gibt es in eurem Team?
Die Kommunikation zwischen erfahrenen und jungen Spielern. Dies zeigt sich auch an einer Vielzahl von Torschützen. So bleiben wir unberechenbar für unsere Gegner.
Ist eine Abschlussfahrt des Teams geplant? Wenn ja, wo geht es hin?
Beide Mannschaften fahren traditionell zusammen auf Mannschaftsausflug. Das Ziel ist bis zur Abreise ein Geheimnis.
Werdet ihr das Aufstiegsrecht wahrnehmen?
Nein, nächste Saison in zwei Kreisligen parallel zu spielen, spaltet langfristig jeden Verein.
Bestimmt laufen bei euch schon die Kaderplanungen für die neue Saison. Was steht an Zu- und Abgängen bereits fest?
Stand jetzt sind keine Zu oder Abgänge bei Team 2 geplant.
Wenn du schon einen Ausblick auf die Saison 2025/2026 wagst. Welches Ziel habt ihr da?
Back to back Meister wäre schon stark, ist aber bestimmt nicht das Ziel. Oben Mitspielen und dann schauen wir für was es reicht.