Entscheidung der Landesligisten: Es bleibt (vorerst) bei drei Staffeln

Stefan Kupski, der Vorsitzende des FSA-Spielausschusses, hatte den Vereinen dabei zwei mögliche Staffelvarianten angeboten. Entweder das Beibehalten von drei Staffeln mit verhältnismäßig wenig Mannschaften oder die Reduzierung auf zwei Staffeln, die aber deutlich größere Ligen und somit mehr Saisonspiele zur Folge gehabt hätte.

"In der Diskussion war man sich schnell einig, dass zwei Staffeln mit jeweils 19 Mannschaften für die Saison 2023/24 seitens der Vereine nicht realisierbar erscheinen", teilte der Verband mit. "Es wurde aber auch deutlich hervorgehoben, dass eine Staffelstärke von zwölf bzw. 13 Mannschaften eher dem Nachwuchsspielbetrieb gerecht wird und daher die Zahl der Mannschaften in den jeweiligen Landesliga-Staffeln wieder zu erhöhen ist", schriebt der FSA weiter. So entschieden sich die Vereine für eine hohe Anzahl an Absteigern (bis zu fünf in den einzelnen Staffeln), um in der Saison 2024/25 dann wieder zum bewährten Modell mit einer Nord- und einer Süd-Staffel zurückkehren zu können.

Von der zum Teil "recht kritischen und kontroverse Diskussionsrunde" habe sich Kupski positiv überrascht gezeigt, schrieb der Verband. Und abschließend hieß es: "Am Ende votierten die Vereine einstimmig den Vorschlag des Verbandes, mit drei Landesliga-Staffeln ins neue Spieljahr zu gehen." Zuvor hatten bereits die Verbandsligisten bei ihrem Staffeltag entschieden, den Modus der aktuellen Spielzeit erneut durchzuführen.

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