Wetzlar. 22 Jahre ist es her, als die TSG Dorlar das letzte Mal den Sprung nach oben schaffte. Der heutige Trainer Yannic Sidorenko war damals elf Jahre alt. Er muss einen Moment grübeln, um sich daran zu erinnern. „Dorlar war 2001 in der Bezirksliga, stimmt. Also ist das jetzt unser erster Aufstieg in die Kreisoberliga“, sagt Sidorenko, als sei es das Normalste der Welt, eben mal in die Fußball-Kreisoberliga aufzusteigen. Doch auch der 33-Jährige weiß, dass der Erfolg die Früchte einer Arbeit sind, die über die Saison hinausgehen. „Nachdem klar war, dass wir aufgestiegen sind, ging alles sehr schnell. Wir haben viel gefeiert. Der Verein ist glücklich, und es ist mein erster Titel als Trainer. Marco Fabrizio war als mein bester Kumpel an meiner Seite. Bessere Voraussetzungen gibt es gar nicht“, so Sidorenko.
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