2024-12-06T12:23:09.689Z

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Zuletzt feierten die Beecker einen 3:2-Heimsieg gegen den FC Hennef.
Zuletzt feierten die Beecker einen 3:2-Heimsieg gegen den FC Hennef. – Foto: Fußball
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Die Erfolgsserie soll bei der Fortuna fortgesetzt werden

Fußball-Mittelrheinliga

Der FC Wegberg-Beeck peilt bei Fortuna Köln II den nächsten Dreier an. Ein Wiedersehen mit Ex-Kleeblättern.

Beim FC Wegberg-Beeck läuft es wieder ziemlich rund. Nach vier Siegen in Folge in der Liga sowie dem souveränen 4:0-Erfolg in Runde eins des FVM-Pokals beim SV Bergisch Gladbach peilen die Beecker am Sonntag bei Fortuna Köln II den nächsten Dreier an. „Wir haben uns das Selbstvertrauen wieder erarbeitet. In der kurzen Pause konnten wir dank des positiven Gefühls neue Energie schöpfen“, sagt Trainer Mike Schmalenberg, der gemeinsam mit Stephan Houben für die „Erste“ der Kleeblätter verantwortlich zeichnet.

Die Gastgeber, die vor dem 14. Spieltag auf Tabellenplatz acht rangieren, haben drei Zähler Rückstand auf die viertplatzierten Beecker. Fortunas Trainer Bogdan Komorowski kann regelmäßig auf einige erfahrene Akteure zurückgreifen. Der langjährige Kapitän des 1. FC Düren, Mario Weber, hält beispielsweise die Abwehr zusammen. Im Mittelfeld zieht mit Gjorgji Antoski ein weiterer Ex-FCD-Akteur die Fäden. Darüber hinaus wird es für die Beecker ein Wiedersehen mit ihren Ex-Spielern Brooklyn Merl und Daniel Sopo geben. „Auf dem kleinen Kunstrasenplatz werden uns die Kölner alles abverlangen. Das wird kein einfaches Spiel für uns“, betont Schmalenberg, der am Sonntag wieder auf Mehmet Yilmaz sowie den entsperrten Marc Kleefisch zurückgreifen kann.

Adrijan Behrami wird hingegen länger als erwartet ausfallen. „Er soll nach Rücksprache mit dem Arzt jetzt wohl doch am beschädigten Meniskus operiert werden, sodass er uns in den kommenden zwei oder drei Monaten nicht zur Verfügung stehen wird“, erläutert Schmalenberg, der durch die Rückkehr von Yilmaz und Kleefisch vor allem in der Offensive ein Stück weit die Qual der Wahl hat. „Das Grundgerüst werden wir sicherlich nicht verändern, aber es gibt immer zwei oder drei Positionen, wo du Veränderungen vornehmen kannst“, ergänzt der Coach, der gute Trainingsleistungen durchaus honorieren will.

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Aufrufe: 028.11.2024, 11:42 Uhr
Lars BrepolsAutor