2024-11-11T09:02:23.060Z

Querpass
Nach schwierigen Wochen mit wenig Erfolgserlebnissen ist jetzt wieder Applaus angesagt: Gerd Morgen und seine Schillinger haben sich ins Tabellenmittelfeld vorgearbeitet.
Nach schwierigen Wochen mit wenig Erfolgserlebnissen ist jetzt wieder Applaus angesagt: Gerd Morgen und seine Schillinger haben sich ins Tabellenmittelfeld vorgearbeitet. – Foto: Sebastian Schwarz

Der Absteiger kommt in Fahrt 

Kreisliga A7: Nach dem Fehlstart hat der TuS Schillingen zuletzt zwei Mal in Folge gewinnen können. Trainer Gerd Morgen sagt, was anfangs die Probleme waren und warum es auf einmal läuft.

Aufatmen im Hochwald: Nach dem 7:0-Kantersieg im Derby in Gutweiler geht es weiter aufwärts mit dem langjährigen Bezirksligisten TuS Schillingen, der vergangene Saison den Weg zurück in den Kreisfußball antreten musste. „Gegen eine arg gebeutelte Mannschaft aus Gutweiler waren wir diesmal effektiv in unserer Chancenauswertung. Ich bin aber froh, dass es für Gutweiler hinten raus einstellig geblieben ist. Was mich gefreut hat, ist die Tatsache, dass wir wieder zu Null gespielt haben“, befand Schillingens Trainer Gerd Morgen nach dem zweiten Sieg in Folge. Schon mit dem 2:0-Erfolg zu Hause gegen die SG Pellingen/Franzenheim/Schöndorf war beim momentanen Rangsechsten der Kreisliga A7 eine Erleichterung und eine gewisse Genugtuung zu spüren, zuvor nicht alles infrage gestellt zu haben. Denn zum Saisonstart lief es gar nicht rund beim Team von Trainer-Dino Morgen.

So standen anfangs Niederlagen gegen den SV Trier-Irsch (0:3) und bei Aufsteiger DJK St. Matthias Trier (1:3) zu Buche. Mit dem Sieg gegen die Schweicher Reserve (4:2) wurde ein erstes Erfolgserlebnis gefeiert, doch der nächste Rückschlag folgte prompt. Gegen die SG Riol kam der TuS nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus, und auch das 1:2 in Konz war in die Kategorie vermeidbar einzustufen.

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Aufrufe: 026.9.2024, 17:28 Uhr
Lutz SchinköthAutor