2024-05-02T16:12:49.858Z

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Das sagt Essingen-Trainer Simon Köpf zum 4:1-Sieg gegen Offenburg

Der Aufsteiger konnte in dieser Spielzeit bereits elf Punkte sammeln

Der TSV Essingen ist mit elf Punkten aus acht Spielen sehr stark in die neue Saison gestartet und darf sich als Aufsteiger über Platz sieben in der Oberliga freuen. Am vergangenen Wochenende gewann der TSV souverän mit 4:1 gegen den Offenburger FV und überzeugte mit einer erstaunlichen Spielkontrolle. Auf dem Instagram-Kanal der Essinger hat sich nun der Trainer Simon Köpf zu Wort gemeldet, der mit seiner Mannschaft hochzufrieden ist.

Wildes Spiel: Rote Karte, Foulelfmeter und fünf Tore

Das Match hatte so Einiges zu bieten: In der 19. Minute erzielte Filip Sapina das 1:0 für Essingen. Offenburg kam in der 27. Minute durch Dimitrios Tsolakis zum 1:1-Ausgleich, ehe in der 39. Minute Dean Melo den TSV mit seinem Treffer zur erneuten Führung schoss. Kurz vor der Halbzeit erhöhte dann Sapina in der 43. Minute auf 3:1.

Offenburg musste das Spiel mit nur noch zehn Mann zu Ende bringen, da Jean-Gabriel Dussot in der 55. Minute die Rote Karte sah. In der 86. Minute verwandelte Yusuf Coban einen Foulelfmeter zum 4:1-Endstand für Essingen. Erman Kilic wurde im Strafraum gefoult, Coban traf sicher.

TSV-Trainer: Hatten spielerisch richtig gute Lösungen

Simon Köpf, Trainer des TSV Essingen, fand auf Instagram nach Abpfiff folgende Worte: „Wir sind heute richtig gut ins Spiel reingekommen, hatten spielerisch richtig gute Lösungen und haben dann auch verdient mit 1:0 geführt. In der ersten Halbzeit hatten wir aber ein paar unnötige Abspielfehler nach vorne drinnen, bei denen wir einfach konzentrierter spielen müssen, den Ball mit zwei Kontakten spielen müssen und nicht zu viel Risiko nehmen, vor allem im Zentrum. Das ist dann auch bestraft worden mit dem 1:1-Ausgleich.“

Weiter erklärt er sichtlich zufrieden: „Wir sind einfach brutal ruhig geblieben, haben dann auch die nächsten zwei Treffer richtig gut rausgespielt und gehen verdient mit 3:1 in die Pause. Vielleicht hätten wir noch eins mehr machen können, aber da will ich jetzt auch nicht rummeckern. Die zweite Halbzeit haben wir komplett kontrolliert, nichts mehr großartig zugelassen.“

Aufrufe: 018.9.2023, 17:01 Uhr
Nicolas BläseAutor