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Nicht nur oben in der Tabelle sorgt der 15.Spieltag des 2.Bezirks der 2.Division an diesem Wochenende für Spannung. Mit Nörtzingen – Schouweiler läutet z.B. ein Duell um wichtige Punkte im Abstiegskampf den Sonntag bereits um 15 Uhr ein. Mit zwei Siegen in Serie ist die Étoile Sportive etwas besser drauf und kam vor Wochenfrist besser in die Rückrunde als seine Gastgeber.
Schouweilers Trainer Eric Braun: „Wir müssen jetzt einfach dort weitermachen, wo wir in Lasauvage aufgehört hatten. Wir haben uns an dem Tag endlich einmal für die gute Leistung belohnt. Es gilt, mit dem nötigen Ernst in die Partie in Nörtzingen zu gehen und uns Punkte zu erkämpfen. Wenn wir mit demselben Mannschaftsgeist auftreten ist gegen jeden Gegner etwas drin.
Umgekehrt wissen wir auch, dass wenn die Einstellung nicht stimmt, wir es auch gegen jedes Team schwer werden kann. Nörtzingen ist auf keinen Fall ein einfacher Gegner. Sie wissen auch, dass es für sie eine letzte Chance ist, den Anschluss zu halten. Doch wir haben uns fest vorgenommen, dort zu punkten, um den Abstand zumindest zu halten oder zu vergrößern. Ich vertraue unserer Truppe, dass sie am Sonntag auch wieder hundert Prozent gibt und sich bewusst ist, was auf dem Spiel steht.“
Im Tabellenmittelfeld begegnen sich Küntzig und Dalheim. Was auf den ersten Blick nach einer offenen Partie zweier punktgleicher Teams aussieht, liest sich in der Formtabelle gänzlich anders, wo die Gastgeber auf Rang 5 mit nur einer Niederlage aus den letzten fünf Spielen rangieren während die Adler mit vier Niederlagen in Serie Letzter sind. Kopstal wird in Gasperich zwar nichts geschenkt bekommen, sollte aber dennoch in der Lage sein, sich zu behaupten und im Idealfall als Gewinner des Spieltages hervorzugehen.
Dies liegt daran, dass die vier direkten Verfolger des Leaders am Sonntag sich in direkten Vergleichen gegenüberstehen werden. Der CSO empfängt als Dritter den Zweiten Mertert-Wasserbillig zu einer offenen Partie. Bartringen spielt als Fünfter gegen die AS Luxemburg (4.) und wird es nicht leicht bekommen, da die ASL mathematisch leicht besser ist. Über den Jahreswechsel hinweg fehlte es beiden Teams jedoch an Ergebniskonstanz, die Hauptstädter kamen etwas besser in die Rückrunde. Nach der bitteren Niederlage im Derby bei der UMW hat Biwer ein aufstrebendes Luna Oberkorn zu Gast und Moutfort könnte mit einem durchaus realistischen Heimsieg gegen Lasauvage im Aufstiegsrennen genau wie Kopstal eine gute Affäre machen.
Am Sonntag
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