>>> Über diesen Link könnt ihr FuPa Luxemburg unterstützen - weitere wichtige Infos dazu findet ihr hier.
In einem richtungsweisenden Duell setzte sich Biwer mit 4:1 gegen Nörtzingen durch. Nach einem starken Beginn der Gäste brachte Lambert Nörtzingen unmittelbar vor der Pause nach einer Vorlage von Guénard in Führung (0:1, 45.'). Erst ab Mitte der 2.Hälfte fand Biwer die passende Antwort: in der 70.' verwandelte Schincariol einen Elfmeter zum 1:1.
Nur sieben Minuten später war es Amberg, der nach einem Assist von Meyer die erstmalige Führung für Biwer erzielte (2:1, 77.'). Prosser erhöhte in der 86.' auf 3:1, nachdem er von Molitor bedient wurde. Den Schlusspunkt setzte erneut Amberg, dies nach einem weiteren Zuspiel von Molitor (4:1, 90.'+4).
Bartringen hatte im Verfolgerduell gegen den CSO in der Schlussphase der 1.Halbzeit die erste dicke Gelegenheit der Partie, die uns mitgeteilt wurde: nach einer Flanke kam Mendes mit dem Kopf an das Leder, scheiterte aber an einer tollen Parade des Gästetorwarts.
Nach einer Stunde machte es Fernandes Freire besser und setzte seinen Kopfball zum 0:1 in die Maschen (59.‘). Doch keine zehn Zeigerumdrehungen später egalisierte Lamberti nach Assist von Revellat (1:1, 68.‘). Bei diesem Ergebnis sollte es bis zum Abpfiff bleiben.
Gasperich ging in Moutfort durch Russo in Führung, der bei seinem ersten Spiel von Beginn an eine Vorlage von links gleich zum Führungstreffer nutzte (0:1, 20.‘). Kurz vor der Pause glich Braquinho für die Gastgeber zum 1:1 aus (42.‘).
Mitte der zweiten Hälfte geriet Moutfort in numerische Unterzahl, als Neves gelb-rot sah (68.‘). Diesen Vorteil vermochte der FC Tricolore sehr spät auszunutzen, in der Nachspielzeit traf Wombel nach Assist von Almashrefy zum entscheidenden 1:2 (90.‘+4).
Im Südwestderby setzte sich die Gastmannschaft knapp mit 0:1 durch. In der 22.' erzielte Mendes Co das entscheidende Tor für Küntzig, nachdem Faber ihn bedient hatte. Aufsteiger Schouweiler hatte durch Bartzen in der 3.' und 57.' zwei große Chancen, konnte diese jedoch nicht nutzen. Trotz engagierter Leistung blieben die Gastgeber vor 130 mitgeteilten Zuschauern ohne Treffer und mussten sich geschlagen geben.
Toril brachte die Gäste aus Dalheim in der 28.' in Lasauvage mit 0:1 in Führung, doch nur vier Minuten später glich Lasauvage aus (1:1, 32.') Doch Toril war nicht zu stoppen: in der 64.' erzielte er mit seinem bereits achten Saisontor das schließlich entscheidende 1:2 und sicherte den Auswärtssieg für Dalheim.
„Es war das erwartet sehr schwere Spiel gegen eine Heimtruppe, die einem vieles abverlangt, es war ein Haufen Arbeit. Vieles war möglich, am Ende waren wir wohl die etwas Glücklicheren. Lasauvage mit meinem Trainerkollegen Manuel (d.Red.: Madureira) sind hart im nehmen und die werden schon noch ihre Punkte sammeln.
Wir hatten nicht den besten Tag erwischt, das soll vorkommen, am besten aber nicht zu oft. Bevor Toril den Siegtreffer setzte hatten wir allerdings noch Pfostenschüsse und scheiterten an einem sehr guten Torwart, das muss besser werden. Lasauvage hat sich nie auf gegeben und war bis zum Schluss da, Kompliment für diese Moral“ ließ uns Dalheims Coach Mike Varnier zum Auftritt seiner Elf in Lasauvage wissen.
Die AS Luxemburg konnte im Verfolgerduell gegen Kopstal in der 35.‘ durch ein Kopfballtor von Fortes Coronel im Anschluss an eine Ecke in Führung gehen (1:0), hatte aber in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs Glück, dass die Gäste eine hochkarätige Torchance nicht nutzten.
Es dauerte bis zur Mitte des 2.Abschnitts, ehe Lima Fernandes sich aus rund dreißig Metern ein Herz nahm und den Keeper zum 1:1 lobbte (71.‘). In der Schlussphase konnten die Gäste die Partie sogar drehen (1:2, 84.‘) und den vollen Einsatz mit nach Hause nehmen.
Schlusslicht Luna Oberkorn, bei dem es kürzlich zu einem Trainerwechsel kam, luchste Leader Union Mertert-Wasserbillig beim 2:2 ein unerwartetes Unentschieden ab. Rybinski brachte die Gäste zwar in der 19.' mit 0:1 in Führung, doch kurz nach der Pause glich Luna in der 52.' aus (1:1).
In der 75.' sah Lokalspieler Teixeira Magalhaes die gelb-rote Karte. Als Bonev in der Nachspielzeit das 1:2 für die UMW gelang, war der Favorit nahe am Sieg (90.'+3), doch Ribeiro Martins antwortete postwendend und sicherte Luna den wichtigen Punkt in einer dramatischen Schlussphase (2:2, 90.'+3).