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Mit einem Heimsieg gegen Schlusslicht Luna Oberkorn könnte Dalheim einen vorentscheidenden Schritt Richtung Klassenerhalt machen. Doch mit nur einem Sieg aus den letzten fünf Spielen sollten die Adler Vorsicht walten lassen und ihre Favoritenrolle sehr ernst nehmen, damit man sich nicht vom Schlusslicht überraschen lässt. Das Bemerkenswerte bei der Partie im Tabellenmittelfeld zwischen Küntzig (8.) und der AS Luxemburg (7.) ist, dass beide im jeweiligen Erfolgsfall nach oben schielen können. Es kündigt sich eine spannende Auseinandersetzung an, bei der man sehen muss, wie die ASL ihren Pokaleinsatz vom Mittwoch verarbeitet hat. Der CS Oberkorn (2.) hat gegen Schouweiler eigentlich eine lösbare Aufgabe vor der Brust, doch vor Wochenfrist holte man gegen ein anderes Sorgenkind, Lasauvage, ebenfalls nur einen Punkt. Vielleicht hilft ja die Rückkehr auf den heimischen Kunstrasen: alle bisherigen Meisterschaftsspiele auf synthetischem Untergrund konnte der CSO nämlich für sich entscheiden!
Kein wirkliches Geheimnis ist es mehr, dass Biwer sich mittlerweile zu einem Aufstiegskandidaten entwickelt hat. Oben dabei sein kann auch Gegner Moutfort, das zuletzt aber etwas wackelte und so sein ganze Können aufbieten muss, um Biwers fünften Sieg in Folge streitig zu machen. Kopstal (1.) gegen Mertert-Wasserbillig (5.) ist das nominelle Spitzenspiel der 19.Runde des 2.Bezirks der 2.Division. Doch die UMW konnte erst am vergangenen Wochenende eine Negativserie von drei Niederlagen am Stück beenden und wird beim Leader sicherlich keine Favoritenrolle bekleiden, auch weil Kopstal seine beeindruckende Serie von elf (!) aufeinanderfolgenden Siegen ausbauen möchte.
Gasperich wird nicht entgangen sein, dass Lasauvage am vergangenen Sonntag gegen Topteam CSO punktete. Möchten die Hauptstädter ihr Ziel erreichen, noch oben angreifen zu können, muss gegen den FC Minière ein Sieg her. Einen solchen dürfte Bartringen beim Vorletzten Nörtzingen eingeplant haben. Worauf man aufpassen muss, um nicht in eine Falle zu tappen, wollten wir vom Sportdirektor der Gäste, Pascal Fabbri, wissen: „Es ist wie immer nach einer guten Serie und der Gegner spielt um den Klassenerhalt: wir müssen konzentriert zu Werke gehen und dürfen Nörtzingen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das Gros der Mannschaft steht zur Verfügung, wie haben höchstens kleinere Wehwehchen zu beklagen. Wir werden versuchen, das Beste herauszuschlagen. Wir haben Platz 2 noch im Blick und schauen, wohin die Reise geht. Aber Fehltritte dürfen wir uns keine mehr erlauben.“
Am Sonntag
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