Die Schlagzeilen der Kalenderwoche 18 von FuPa Niederrhein und FuPa Mittelrhein thematisieren die Folgen einer Prügelei in der Kreisliga. Außerdem gibt es Neuigkeiten zu der Oberliga und Mittelrheinliga: Siege an der Spitze und weniger Absteiger.
Zum Saisonendspurt im Amateurfußball gelten ab Mai im Westdeutschen Fußballverband (WDFV), zu denen die Verbände am Niederrhein, am Mittelrhein und auch in Westfalen zählen, drei Besonderheiten, die die Vereine auf dem Schirm haben müssen. Ansonsten drohen möglicherweise Punktverluste im Auf- oder Abstiegsrennen.
Während der 1. FC Bocholt wieder Tabellenführer ist, darf der Keller aufatmen.
Der SV Straelen verliert den nächsten Stammspieler an Rot-Weiß Oberhausen. Nach Matona-Glody Ngyombo (24) wechselt auch Kelvin Lunga (27) in das Stadion Niederrhein und wagt innerhalb der Regionalliga West den nächsten Schritt.
Am 17. April war das Spiel der Abstiegsrunde in der Moerser Kreisliga A zwischen der DJK Lintfort und dem VfL Repelen II abgebrochen worden, weil es zu einer wüsten Schlägerei gekommen war, die auch zur Folge hatte, dass Schiedsrichter Steffen Schmitz vier Rote Karten zeigte. Nun hat sich das Kreissportgericht mit diesem Fall beschäftigt - und fast fünf Stunden getagt.
Die drei Vengels-Brüder spielen ab Sommer für den TuS Xanten.
Die Nachricht von der Freistellung von Markus von Ahlen als Cheftrainer des Bonner SC war grade verkündet, da steht der neue Arbeitgeber des Trainers bereits fest. Von Ahlen wird zur kommenden Saison neuer Coach bei Fortuna Köln - das gab der Verein vor wenigen Minuten bekannt.
Den 1. Mai 2022 wird Mechernichs Kevin Mießeler so schnell nicht vergessen. Am Morgen noch beim Frühstück in Amsterdam und am Nachmittag umjubelter Torschütze zum 1:1 in der 80. Minute für seinen Verein TuS Mechernich.
Der 28. Spieltag in der Mittelrheinliga stand klar im Zeichen des Spitzenspiels zwischen Primus 1. FC Düren und Verfolger FC Hennef, in dem der FCD einen großen Schritt in Richtung Regionalliga West machte.
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen standen sich am Abend der SC Fortuna Köln und Alemannia Aachen gegenüber. Statt um Punkte in der Regionalliga ging es aber um den Einzug in das Mittelrheinpokal-Finale.