
Ahbach verpasste den Sprung auf Rang acht, die Isleker hingegen punktemäßig mit Eintracht Trier II gleichzuziehen. Während Ahbach eine große Möglichkeit im ersten Durchgang besaß, Patrick Phlepsen nach einem Rückpass vom Gegner aber nicht schnell genug war, verhinderten insbesondere Justin Hellenthal und Abwehrchef Michael Schüler Möglichkeiten der Isleker, die einige Male über die Außenpositionen durchgebrochen waren.
„Gegen einen brutal schwer zu bespielenden Gegner, der sehr kompakt stand, war es schwierig, durchzukommen. Es war ein extrem zweikampfgeprägtes Spiel, bei dem das Ergebnis in Ordnung geht“, konnte SG-Spielertrainer Florian Moos mit dem Punkt leben. Sein Pendant auf Ahbacher Seite, Roger Stoffels, kommentierte eine „bravouröse kämpferische Leistung. Wir haben gemerkt, dass wir gegen eine Mannschaft gespielt haben, die eingespielt ist, über sehr viel Selbstvertrauen verfügt und Automatismen besitzt. Das Unentschieden ist leistungsgerecht und ein gutes Resultat für uns.“