2024-04-23T06:39:20.694Z

Ligavorschau
Wie lange reicht TS Eppingen am Sonntag die Kraft um den Gegenspielern zu enteilen?
Wie lange reicht TS Eppingen am Sonntag die Kraft um den Gegenspielern zu enteilen? – Foto: Ferhat Fistikci

Beeinflusst der Ramadan den Auf- und Abstieg in der Kreisklasse A?

Kreisklasse A+++Türkgücü und Türkspor im Nachteil?+++Hält Babstadts Lauf an?+++Spiel 1 in Tiefenbach nach Martin-Rücktritt+++Setzt sich Elsenz weiter vom Relegationsplatz ab?

In nächster Zeit stehen weltweit religiöse Festlichkeiten im Mittelpunkt. Während die Christen Ostern feiern und ordentlich schlemmen werden, ist bei den Muslimen seit 23. März das Gegenteil angesagt. Der Ramadan hat begonnen und läuft bis 23. April 2023. In dieser Zeit nehmen gläubige Muslime mit Beginn des Sonnenaufgangs keine Nahrung und Getränke zu sich. Jeder Sportler weiß, dass viel Schlaf und gesunde Ernährung für gute Leistungen Voraussetzung sind. Im Kreis Sinsheim gibt es zwei Mannschaften mit ausländischem Wurzeln: Türkgücü Sinsheim und Türkspor Eppingen. Beide gehören der Kreisklasse A an. Kurioserweise geht es für beide Teams noch um ganz wichtige Ziele. Während die Sinsheimer Vorletzter sind und um den Klassenerhalt kämpfen, ist Eppingen noch mittendrin im Aufstiegsrennen. Das erste Spiel nach Beginn des Fastens haben beide Clubs verloren. Kurioserweise kassierten die Großen Kreisstädter in der 86. Minute das entscheidende Gegentor, während die Eppinger in den Minuten 85, 87 und 92 noch drei Gegentore schluckten und aus einer 2-1 Führung eine 2-4 Niederlage wurde. Handelt es sich um puren Zufall oder gehen den türkischen Teams durch das Fasten gegen Ende der Spiele die Körner aus? Haben diese vier Wochen gegebenenfalls Einfluss auf Auf- und Abstieg?

Als SVB-Spielleiter Bernd Hagner am Sonntag beim Treffpunkt "seinen" Spielern in die Gesichter sah, schwante ihm Böses. Am Abend zuvor veranstaltete der Sportverein eine große 80er Party bei der auch reichlich alkoholische Getränke über die Tresen gingen. Doch trotz feuchtfröhlicher Feier hält der Aufwärtstrend beim SVB an. Auch die Spitzenteams aus Eschelbronn und Stebbach/Richen konnten den Lauf der Grün-Weißen nicht stoppen. Nun wollen die Rappenauer Vorstädter den nächsten großen Gegner ärgern; zumal man nach dem Hinspiel noch eine Rechnung offen hat. In Eppingen war man sang- und klanglos unterlegen und verlor hochverdient mit 1:6. Inzwischen führt Babstadt zusammen mit Weiler die Rückrundentabelle an, strotzt vor Selbstvertrauen und ging in den letzten 10 Spielen nur ein einziges Mal als Verlierer vom Platz. Das Trainerduo Eberhard/Bähr stellt die junge Truppe immer wieder gut ein und begeistert mit anspruchsvollem Training.

Muhi Kara, Trainer von TS, liegt die unnötige Last-Minute Niederlage gegen Reichartshausen noch immer schwer im Magen. "Wir spielten gut und hätten zur Pause schon 3:0 führen müssen. Bis zur unnötigen gelb/roten Karte waren wir klar besser. Nach 75 Min. ging dann die defensive Arbeit und somit die Kompaktheit flöten." Die Niederlage möchte er somit erst gar nicht in Zusammenhang mit Ramadan bringen. "Bis auf zwei bis drei Spieler fastet bei uns die komplette Mannschaft. Doch es funktioniert. Wir bereiten uns ja morgens dementsprechend vor und und nehmen vor Sonnenaufgang nochmals Nahrung zu uns und füllen unseren Wasserhaushalt auf." Nach der Heimniederlage erwartet er auch am Sonntag keinen Spaziergang. "Babstadt ist stark in die Rückrunde gestartet. Es wird kein einfaches Spiel. Wir bereiten uns diese Woche gut vor und schauen, dass wir dort bestehen werden. Mit Salih Kara fehlt uns verletzungsbedingt ein wichtiger Stürmer. Bei den aktuell kranken Spielern hoffen wir, dass sie bis Sonntag zurückkehren." Am bisherigen Saisonverlauf hat M. Kara nichts auszusetzen. "Filipe Andrade und ich sind mit der bisherigen Leistung der Mannschaft zufrieden. Wir hoffen, dass wir uns da oben in der Tabelle festbeißen können."

Der SV Gemmingen hat aktuell seine Torgefährlichkeit verloren. In den letzten vier Spielen konnten die Gelb-Blauen nur einen einzigen Treffer bejubeln. Konnte das Bayer-Team mit dem 0:0 gegen Stebbach noch leben, so war die Nullnummer beim Tabellenletzten doch eher enttäuschend. Nun kommt der Vorletzte der Kreisklasse A nach Gemmingen. Doch wird es voraussichtlich ein ganz anderes Spiel als letzte Woche. Denn während die Eschelbacher über den Kampf kamen und engagiert ihr eigenes Tor verteidigten, gibt am Sonntag eine spielerische Mannschaft ihre Visitenkarte ab.

Wenn man Koray Anil Aslan auf den kürzlich begonnenen Ramadan anspricht, dann fällt ihm sofort das letzte Spiel gegen Angelbachtal ein. "Manche Spieler von uns mussten sich gegen Ende des Spiels fast übergeben. Ca. 80 Prozent unserer Spieler halten sich an die entsprechenden Regeln. Einige stehen dann kurz vor Sonnenaufgang um 4.30 Uhr auf um nochmals ordentlich zu trinken und zu essen. Andere gehen erst um 2 Uhr ins Bett, nehmen dann nochmals Nahrung zu sich um Sonntagmorgens ausschlafen zu können. Egal, wie es abläuft, Fakt ist, dass ab Minute 75 die Kräfte ausgehen." Trotz des vorletzten Tabellenplatzes macht ihm die neue Tätigkeit als Trainer viel Spaß. "Wir spielen super und hätten die letzten drei Spiele alle gewinnen müssen. Aber vorne haben wir eine katastrophale Chancenverwertung und hinten bekommen wir fast ausschließlich Standardtore." Sein Ziel ist weiterhin der direkte Klassenerhalt. "Das sollte auch möglich sein, wenn wir endlich mal anfangen unsere Chancen in Tore umzumünzen. Die
A-Klasse ist nicht so stark, wie ich mir das vorgestellt habe"
äußert sich der freundliche Trainer-Novize, der im Herbst den Posten von Vorgänger Fuchs übernommen hat.

Es war diese Woche der Paukenschlag schlechthin. Trainer Marcel Martin wirft hin und möchte, dass die Mannschaft nun neue Impulse bekommt. Die Ziele wurden beim SVT vor der Saison sehr hoch angesetzt, indem man angab "oben mitspielen zu wollen". Zu keinem Zeitpunkt der Saison konnte man diese hohen Ziele annähernd erreichen. Lediglich als man in einer englischen Woche im Herbst 2023 den TSV Reichartshausen und TS Eppingen innerhalb von drei Tagen bezwingen konnte, hatte man den Eindruck, dass die Mannschaft den Turnaround schafft. Erschwerend kam hinzu, dass der Top-Spieler und jetzige Interimstrainer Jason Walzel verletzungsbedingt viele Spielminuten verpasste. Nun benötigen die Verantwortlichen ein ähnlich glückliches Händchen, wie es letzte Saison der SV Babstadt hatte. Diese konnten nach der Vorrunde nur 7 Punkte erzielen. In der Rückrunde wurde Andreas Amato installiert, welcher dann 28 Punkte einstrich und den Klassenerhalt eintütete. Einen Feuerwehrmann benötigt es nun auch am Kreuzbergsee. Nur soviel ist sicher: Deutschlands Feuerwehrmann Nummer 1 - Felix Magath - wird es wohl definitiv nicht werden.

Interimstrainer Walzel erwartet zu seinem ersten Spiel als hauptverantwortlicher Coach die Wundertüte SG Stebbach/Richen. Die Wegmann-Elf musste im Jahr 2023 schon sieben Spiele absolvieren. Überragende Siege (Zaisenhausen 7:0, Reichartshausen 3:1) wechseln sich ab mit enttäuschenden Ergebnissen (1:1 in Eschelbach, 1:5 gegen Babstadt). Und trotzdem ist der Fusionsverein noch immer in absoluter Reichweite zu den Spitzenplätzen. Da stellt sich natürlich ein mancher Fan die Frage: Wo würden wir stehen, wenn wir konstanter unsere Leistung abgerufen hätten? Es ist gar nicht auszudenken.

Als der SVH am 6. Spieltag der Vorrunde zum Spiel nach Eschelbronn reiste, war der Sportverein nach einem fulminanten Saisonstart noch Tabellenführer. Innerhalb von vier Tagen musste sich das Kuczynski Team dem SVE auf dem Kallenberg dann sowohl im Pokal (2:3), als auch im Punktspiel (0:1) ganz knapp geschlagen geben. In den Wochen danach wurde man in der Tabelle bis auf Platz 11 durchgereicht. Auch in die Rückrunde sind die Hilsbacher mit 10 Punkten wieder sehr gut gestartet. Nun soll sich die Geschichte allerdings nicht wiederholen. Im inzwischen dritten Pflichtspiel der Saison gegen Eschelbronn wollen die Hilsbacher Katzen den ersten Sieg einfahren. Am heimischen Waldsee sollte dieses Vorhaben nicht unmöglich sein.

Zwar ist auch Eschelbronn inzwischen aus dem Pokal ausgeschieden (0:1), doch in der Punkterunde liegt man auf Tabellenplatz 1 und somit voll im Soll. Dass die Spiele in der A-Klasse allerdings kein Selbstläufer sind, zeigte das letzte Auswärtsspiel in Babstadt, das verdient mit 2:3 verloren wurde. Die Verfolger stehen in der Tabelle mit geringem Punkteabstand Schlange. Deshalb wird das Dinkel-Team sicherlich hochkonzentriert zu Werke gehen, um die Pole-Position nicht erneut aus der Hand zu geben.

Der FV Elsenz hat aktuell viele Spiele gegen Mannschaften auf der Agenda, die mit dem FVE um den Klassenerhalt kämpfen. Immens wichtig war, dass die Kronwald-Schützlinge gegen TG Sinsheim nach zweimaligem Rückstand noch Unentschieden (2:2) spielen konnten. Somit blieb der Punkteabstand gleich. Mindestens genauso wichtig war der Sieg im Derby gegen Konkurrent SV Tiefenbach (1:0). Nun haben die Schwarz-Weißen mit dem TSV Helmstadt II den nächsten Tabellennachbarn zu Gast. Gerne würden die Elsenzer das erfolgreiche Ergebnis vom Tiefenbach-Spiel wiederholen um sich weiter vom Relegationsplatz abzusetzen.

Weniger erfreut ist man im Lager des TSV Helmstadt über die abgelieferten Spiele in 2023. Trainer Felix Kottner fasst zusammen: "Nachdem wir das erste Rückrundenspiel gegen starke Zaisenhäuser im Dezember 2022 mit viel Kampf und Leidenschaft gewinnen konnten, waren die Spiele in Reichartshausen, gegen Babstadt und in Hilsbach schon zur Halbzeit verloren. Zumindest in den beiden Auswärtsspielen hatten wir aber auch viele gute Momente." Dann zählt Kottner die Gründe auf: "Wir bekommen in der Rückrunde einfach zu viele Gegentore. Gerade in den ersten Halbzeiten machen wir zu viele individuelle Fehler. So wird es schwierig in der A-Klasse Spiele zu gewinnen." Dann kommt Kottner auf das nächste Spiel zu sprechen: "Wir haben jetzt am Sonntag ein enorm wichtiges Spiel gegen einen direkten Konkurrenten. Wir fahren natürlich nach Elsenz um das Spiel zu gewinnen. Ob wir letztendlich punkten, liegt ganz alleine an uns. Wenn wir wieder unsere Tugenden auf den Platz bringen, hat es jede Mannschaft schwer gegen uns."

Wenn Angelbachtals Spielausschusvorsitzender Alex Ardita an das letzte Wochenende beim Tabellenvorletzten TG Sinsheim denkt, muss er durchpusten. "Die Sinsheimer Spieler erspielten sich größte Torchancen und vergaben diese fahrlässig. Das war unter dem Strich fast schon Unvermögen. Für uns war es am Ende ein glücklicher Sieg. Den nächsten Spieltag sieht er als richtungsweisend an. Wir geben uns zwar nicht der Illusion hin, dass wir aufsteigen, aber wir wollen weiterhin im Verfolgerfeld bleiben. Nun im Mittelfeld zu versinken, würde den Reiz der restlichen Saison erheblich mindern. Allerdings begrüßen wir mit Untergimpern einen sehr unbequemen Gegner. Den Aufstieg werden meines Erachtens Eschelbronn und Weiler unter sich ausmachen. Ich bin nur gespannt in welcher Reihenfolge sie ins Ziel einlaufen." Das Lazarett beim Fusionsverein hat sich zwischenzeitlich wieder gelichtet. Lediglich hinter Spielertrainer René Lahr steht noch ein Fragezeichen.

Die SG Untergimpern ist diese Saison extrem auswärtsstark. In neun Auswärtsspielen kehrte das Puente Team sechsmal als Sieger die Heimreise an. Somit belegen die Grün-Weißen in der Auswärtstabelle zusammen mit dem FC Weiler Platz 1. Dafür konnte die SGU in den ersten neun Heimspielen auf dem Blutberg nur einen einzigen Sieg feiern. Aber auch dieser Fluch ist nun besiegt. Denn die letzten beiden Heimspiele konnten erfolgreich gestaltet werden. Gegen Elsenz gab es am Sonntag mit 5:0 gar den höchsten Saisonsieg. Sollte man weiterhin auf beiden Erfolgswellen reiten, so dürfte man sogar nochmals an die oberen Plätze heranrücken.

Beim TSV Zaisenhausen läuft es in der Rückrunde noch nicht rund. Von 15 möglichen Punkten konnte sich die Blau-Weißen lediglich 2 Punkte erspielen. Es stellt sich nun die Frage, ob die Verantwortlichen des TSV zu früh die Trennung von Kugler und Panhölzel zum Saisonende bekannt gegeben haben. Man spricht in diesen Fällen gern von einer lame duck (lahme Ente). Dies bedeutet, dass eine Truppe nach Bekanntgabe einer zukünftigen Trennung nicht mehr das Engagement an den Tag legt, wie zuvor. Nun gehört aber zur Wahrheit, dass die Mannschaft des Trainerduos Kugler/Panhölzel im Jahr 2023 mit Eschelbronn, Stebbach/Richen, TS Eppingen und Weiler nur Hochkaräter zum Gegner hatte. Auch in der Vorrunde konnte der TSV nur eins dieser Spiele gewinnen und war am Ende der Vorrunde trotzdem Tabellenführer. Zaisenhausen hat nach dem Mammutprogramm von den Spitzenmannschaften das leichteste Restprogramm. "Dank eines bestens aufgelegten Marius Dittes kam der TSV in Weiler zu einem verdienten Unentschieden. Zwar merkte man Zaisenhausen anfangs an, dass sie verunsichert waren, das legte sich mit der Führung im Rücken aber schnell" (Zitat A. Martaler, Trainer FC Weiler). Lediglich, wenn es nun auch gegen den Tabellenletzten Eschelbach zu keinem Sieg reichen sollte, muss man sich im südlichen Kraichgau Gedanken machen, ob das Saisonziel (Top 5) in Gefahr gerät.

Thomas Figal ist nicht nur ein hervorragender Keyboarder bei der Band Gonzos Jam. Der vereinstreue Eschelbacher Mittelfeldspieler hat auch schon viel bei der SG 2000 erlebt. Höhen genauso wie Tiefen. Auch in dieser Saison lässt er sein Dorf nicht in Stich und hilft trotz seiner 39 Jahren immer wieder aus. So auch am Sonntag, als die Hoben gegen Gemmingen den vierten Teilerfolg in dieser Saison feiern durften (0:0). Figal zeigt sich mit der gezeigten Mannschaftsleistung zufrieden: "Ich denke es war für uns ein verdienter Punktgewinn, weil wir defensiv gut dagegenhalten haben. Erstmals in dieser Saison stand somit am Ende die 0. Da nach vorne nichts ging, war auch nicht mehr drin als der eine Punkt. Eine einzige Großchance durch Michael Rohleder konnten wir herausspielen . Ein Dreier wäre dann aber zu viel des Guten gewesen, auch wenn wir den ersten Sieg gern angenommen hätten. So warten wir weiter sehnsüchtig auf den ersten Sieg und bleiben dran. Ganz egal, was unser Punktekonto aussagt."

Beim Teschner-Team stehen im Jahr 2023 je zwei Siege und zwei Niederlagen zu Buche. Mit 36 Punkten befindet man sich voll im Aufstiegsrennen. Weilers Trainer Alexander Martaler hat höchsten Respekt vor dem kommenden Gegner aus Reichartshausen. "Wir hatten den TSV bereits vor der Saison im Aufstiegsrennen erwartet. Diese Einschätzung konnten sie definitiv untermauern. Ich rechne bis zum Saisonende mit einer staken Runde und schätze es so ein, dass sie bis zum Schluß um die vorderen Plätze mitspielen werden. Sie haben eine gute Balance aus erfahrenen Spielern und jüngeren Top-Talenten. Das Spiel am Sonntag wird meiner Meinung nach sehr eng. Am Ende werden Kleinigkeiten den Ausschlag geben, wer das Spiel zu seinen Gunsten entscheidet."

Die Weilerer Bären haben eine sehr konstante und erfolgreiche Aufholjagd gestartet. Sollten sie ihr Nachholspiel gegen Helmstadt II gewinnen, so würden sie - Stand jetzt - die Tabellenführung übernehmen. In der letzten Saison 22/23 stand das Team vom Steinsberg ebenfalls lange Zeit auf Platz 2 um dann kurz vor Rundenende einen Einbruch zu bekommen. Kann sich dieses Dilemma auch in diesem Frühling wiederholen? Es sieht ganz und gar nicht danach aus. Selbst Spiele wie am Wochenende, als man zur Halbzeit 0-2 zurücklag, können noch ausgeglichen werden. Aus diesem Holz sind Spitzenteams geschnitzt. Egal in welcher Liga die Rot-Weißen in der kommenden Runde antreten werden, die Weichen sind bereits gestellt. Nochmals Martaler: "Erneut wird uns zum Saisonende kein Spieler verlassen. Allerdings steht im Raum, dass ein oder zwei Akteure kürzertreten und nicht mehr vollständig zur Verfügung stehen. Mit René Abele (25 Jahre) vom SV Reihen steht auch schon ein Neuzugang fest. Wir freuen uns sehr René wieder bei seinem Heimatverein begrüßen zu dürfen."

Aufrufe: 030.3.2023, 21:55 Uhr
Volker KillusAutor