2025-12-03T05:51:34.672Z

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Christoph Wächter ist neuer Leiter des Leistungszentrums in Bayreuth.
Christoph Wächter ist neuer Leiter des Leistungszentrums in Bayreuth. – Foto: SpVgg Bayreuth

Bayreuth: Ex-Bayernliga-Kicker wird Nachfolger von Henrik Schödel

Neue Personalie im Jugendfußball bei der "Oldschdod": Christoph Wächter ist ab sofort neuer Leiter des NLZ

Die SpVgg Bayreuth hat einen Nachfolger für Henrik Schödel gefunden: Christoph Wächter hat die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) auf der Jakobshöhe übernommen.

Henrik Schödel war im Oktober dieses Jahres von dem Posten als Leiter des NLZs zurückgetreten und konzentriert sich seitdem auf seine Aufgaben als Chefcoach des Bayernligisten SpVgg Bayern Hof. Sein Nachfolger Christoph Wächter ist bei Altstadt wahrlich kein Unbekannter. Seine fußballerische Ausbildung begann Wächter beim TSC Pottenstein. Es folgten Stationen beim 1. FC Nürnberg (U15) und der SpVgg Greuther Fürth (U16 bis U23). Von 2009 bis 2012 lief er bereits für die SpVgg Bayreuth auf, ehe er von 2012 bis 2014 beim ASV Hollfeld in der Bayernliga aktiv war. Insgesamt hat er 65 Einsätze in der zweithöchsten Amateurklasse absolviert. Für die SpVgg Greuther Fürth II war er zudem einmal in der damals noch drittklassigen Regionalliga Süd am Ball. Erfahrungen als Trainer sammelte der 35-Jährige bereits beim SSV Kasendorf.

Der Jugendvorstand der SpVgg Bayreuth, Marcus Bauer, zeigt sich sehr zufrieden mit der Neubesetzung: "Mit Christoph Wächter haben wir einen sehr engagierten Fachmann für die Leitung unseres Leistungszentrums gewinnen können. Er kennt den regionalen Fußball und bringt umfassende Erfahrung aus dem Leistungs- und Nachwuchsbereich mit."
Auch Christoph Wächter freut sich auf die neue Aufgabe: "Die Arbeit mit jungen, ambitionierten Spielern liegt mir besonders am Herzen. Ich freue mich sehr über das Vertrauen der SpVgg Bayreuth und die Möglichkeit, das Leistungszentrum aktiv weiterzuentwickeln. Mein Ziel ist es, die Spieler nicht nur sportlich zu fördern, sondern ihnen auch Werte und Orientierung für ihren weiteren Weg mitzugeben."

Bekanntlich ist die SpVgg finanziell nicht auf Rosen gebettet. Der Jugendarbeit wird daher in den kommenden Jahre eine Schlüsselrolle zukommen.
Aufrufe: 09.12.2025, 16:30 Uhr
PM/mwiAutor