Rund einen Monat liegen die beiden Endspiele des Niedersachsenpokals zurück, da wirft die neue Saison bereits ihre Schatten voraus. Am Donnerstag, den 3. Juli, wurden in der NFV-Geschäftsstelle in Barsinghausen die ersten Begegnungen der neuen Spielzeit in den beiden Wettbewerbssträngen ausgelost. Die komplette Ziehung konntet ihr ab 18 Uhr live bei uns verfolgen.
Dies sind die Paarungen:
3. Liga & Regionalliga
Runde 1 (Qualifikation): 23. Juli
HSC Hannover - TSV Havelse
BSV Kickers Emden - SV Drochtersen/Assel
Runde 2: 6. August
Sieger Qualifikationsspiel 2 - TuS BW Lohne
SSV Jeddeloh II - VfL Osnabrück
VfB Oldenburg - SV Meppen
Sieger Qualifikationsspiel 1 - FSV Schöningen
Amateure
Runde 1 (Qualifikation): 26./27. Juli
SSV Kästorf - Lupo Martini Wolfsburg
Heeslinger SC - SC Spelle-Venhaus
Runde 2: 2./3. August
TuS Bersenbrück - MTV Wolfenbüttel
1. FC Germania Egestorf/Langreder - Sieger Qualifikationsspiel 2
SV Bevern - TSV Wetschen
TSV Krähenwinkel/Kaltenweide - Lüneburger SK Hansa
FC Verden 04 - BSV SW Rehden
Rotenburger SV - SV Wilhelmshaven
VfV Borussia 06 Hildesheim - SV Atlas Delmenhorst
Sieger Qualifikationsspiel 1 - SV Holthausen Biene
Als „Losfee“ fungierte auch in diesem Jahr NFV-Pokalspielleiter Jörg Zellmer. Zunächst loste er die 1. Runde im Wettbewerbsstrang „3. Liga/Regionalliga“ aus. Zehn Mannschaften befanden sich dabei im Lostopf, darunter mit dem VfL Osnabrück und dem Aufsteiger TSV Havelse zwei Vereine aus der 3. Liga.
Das Teilnehmerfeld komplettieren die Regionalligisten Kickers Emden, SV Dochtersen/Assel, SV Meppen, VfB Oldenburg, SSV Jeddeloh II, HSC Hannover, FSV Schöningen sowie der Titelverteidiger TuS BW Lohne. Für die ersten Runde wurden insgesamt sechs Freilose vergeben, vier Vereine bestreiten die Qualifikationsrunde. Diese beiden Partien wurden als erstes ermittelt, ehe im Anschluss die möglichen Paarungen des Viertelfinales gezogen wurden.
Der Auftakt erfolgt am 23. Juli, wenn die beiden Partien der ersten Runde über die Bühne gehen. Zwei Wochen später, am 6. August, steigen dann die Viertelfinalspiele.
Im Anschluss daran wurden die Paarungen für die 1. Runde und das Achtelfinale im Wettbewerbsstrang „Amateure“ gezogen. Neben den 14 teilnahmeberechtigten Oberligisten – die Zweitvertretungen von Eintracht Braunschweig und dem SV Meppen dürfen nicht am Pokalwettbewerb teilnehmen – sind auch die vier NFV-Bezirkspokalsieger qualifiziert. Alle 18 Vereine wurden in diesem Jahr aus einem Topf gezogen, eine regionale Einteilung gibt es dieses Mal nicht.
Aus der Oberliga sind folgende Vereine für den diesjährigen Niedersachsenpokal qualifiziert: SV Atlas Delmenhorst (Titelverteidiger), TuS Bersenbrück, SC Spelle-Venhaus, Heeslinger SC, VfV 06 Hildesheim, 1. FC Germania Egestorf/Langreder, BSV SW Rehden, Lupo Martini Wolfsburg, SV Wilhelmshaven, FC Verden 04, MTV Wolfenbüttel, TSV Wetschen, Lüneburger SK Hansa und SV Holthausen Biene. Dazu kommen die vier Bezirkspokalsieger TSV Krähenwinkel/Kaltenweide (Bezirk Hannover), SSV Kästorf (Bezirk Braunschweig), Rotenburger SV (Bezirk Lüneburg) und SV Bevren (Bezirk Weser-Ems).
Auch in dieser Konkurrenz wurden Freilose vergeben – insgesamt erhielten 14 Vereine bereits das Ticket für das Achtelfinale, die übrigen beiden Teilnehmer wurden ebenfalls in einer Qualifikationsrunde ermittelt. Die erste Runde wird dabei am 26. und 27. Juli ausgetragen, eine Woche (2./3. August) später stehen dann die Achtelfinalduelle auf dem Programm.