Die längste Zeit in dieser Saison spielte Wöllert am neunten Spieltag gegen den TuS Lohauserholz-Daberg II, als er bei der 2:4-Niederlage zur Pause ausgewechselt wurde. Sonst beschränkt sich die Arbeitszeit Wöllerts auf eine sehr überschaubare Zeit. Mal vier Minuten, mal 13, aber im letzten Spiel dann auch mal wieder 24 Minuten bei der 1:5-Pleite gegen den TuS Uentrop.
Einen ähnlichen Arbeitsplan weist Thorsten Bennemann vom TV Germania Flierich-Lenningsen auf. Der ebenfalls im Mittelfeld beheimatete Akteur des Tabellenvorletzten kommt auf sieben Saisoneinsätze, wovon er sechs Mal eingewechselt wurde. Verrückterweise kommt er dabei auf genau die gleichen Spielminuten wie Wöllert, nämlich 167.
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