
In einer vorgezogenen Begegnung dieses 24. Spieltages hat der nun sechstplatzierte FV Wiesental am Dienstag mit 3:0 beim zwölftplatzierten TSV Stettfeld II gewonnen. Bei damit nun einem Spiel mehr, beträgt der Vorsprung der Stettfelder (19 Punkte) auf den Abstiegsplatz weiterhin nur 4 Punkte. Die Konkurrenten im Abstiegskampf, der TSV Rheinhausen II, die SpG Graben-Neudorf II und der SV Philippsburg stehen am Sonntag vor schweren Aufgaben. Der Tabellendreizehnte Graben-Neudorf II (18 Punkte) reist zum heimstarken FC Huttenheim (7ter), während der Zwölfte Philippsburg II (20 Punkte) den Tabellenzweiten FV Hambrücken II zu Gast hat. Das Schlusslicht Rheinhausen II (15 Punkte) empfängt den Klassenprimus FSV Büchenau.
Da sind wir dann auch schon bei der Spitzengruppe. Gewinnt der hochfavorisierte FSV Büchenau (62 Punkte) in Rheinhausen, hätte er bei danach noch zu vergebenden 6 Punkten mindestens diese Anzahl als Vorsprung auf Verfolger FV Hambrücken II (aktuell 56 Punkte). Diesen erwartet in Philippsburg eine auch aus seiner Sicht nicht gerade leichte Aufgabe. Sollte Hambrücken II dort Punkte liegenlassen, könnte Büchenau vielleicht bereits am Sonntagnachmittag die Meisterschaft und den damit verbundenen A-Klassen-Aufstieg feiern. In Karlsdorf wird es derweil zum direkten Duell um Platz 3 kommen, wenn der Vierte FC Karlsdorf II (50 Punkte) auf den Dritten FC Forst II (53 Punkte) treffen wird.
Als weitere Matches stehen das Ortsderby zwischen dem TSV Langenbrücken (5ter) und dem TuS Mingolsheim II (9ter), sowie das Mittelfeldduell VfR Kronau II (8ter) gegen TSV Wiesental II (10ter) auf dem Programm.
Mit dem 1:1-Ausgleich in letzter Minute gegen Philippsburg II konnte der TSV Wiesental II ein Vorbeiziehen des Gegners in der Tabelle vermeiden und Tabellenplatz 10 behaupten. Spielertrainer Yasin Salmaz spricht von der besonderen Bedeutung des Last-Minute-Treffers: „Dieser Punkt war sehr wichtig für uns. Vor allem war es aber wichtig, dass das Team nach dem Debakel in der Woche zuvor Moral gezeigt und bis zur letzten Minute gekämpft hat! Um nun aber zum Spiel zu kommen: In der 1. Halbzeit hatten wir 2, 3 Chancen, bei denen wir uns leider nicht belohnen konnten. Dass wir in der Anfangsphase der 2. Halbzeit oft nicht wach genug sind und Chancen zulassen, ist wohl inzwischen jedem in der Liga bekannt. So war es auch dieses Mal wieder und es kam damit auch zum 0:1. Ein einfacher Fehler im Aufbau führte zu einem schnellen Umschalten der Gegner, die es dann auch schlau zu Ende gespielt haben. Danach war das Motto klar: hinten offener und vorne mehr! Ob nun 0:2 oder 1:1, dies war eine Frage des Willens. Diesen hatten wir dann mehr und konnten uns nach etlichen Anläufen quasi mit dem Schlusspfiff doch noch belohnen. Am Ende des Tages geht das Ergebnis so auch in Ordnung, da auch die Schützlinge von Kai nach dem 1:0 ihrerseits einige Chancen liegengelassen haben."
Vor dem nun anstehenden Match in Kronau erinnert auch Salmaz an das Hinspiel: "Zuhause konnten wir Kronau in der Hinrunde deutlich schlagen und wir werden auch am kommenden Sonntag auf 3 Punkte gehen. Auch wenn uns verletzungsbedingt 4 Stammspieler fehlen, müssen und werden wir alles raushauen, um unsere Auswärtsbilanz aufzupolieren. Wenn wir unser Spiel aufsetzen und dem Gegner keine Zeit und keinen Raum geben - so wie wir es planen -, wird es zwar ein hart umkämpftes, aber hoffentlich schönes Spiel mit dem glücklichen Ende für uns werden."
Prognose: Kronau liegt in der Heimtabelle zwar nur auf Rang 10 (zuhause 2 Siege, 5 Remis, 4 Niederlagen), erwartet nun aber mit dem TSV Wiesental das drittschlechteste Auswärtsteam (in der Fremde 1 Sieg, 2 Remis, 8 Niederlagen). Damit also die Chance für die Kronauer, ihre Heimbilanz aufzupolieren und sich Tabellenplatz 6 offenzuhalten. Umgekehrt will der „TuS“ seine Auswärtsstatistik auffrischen. Wir lassen uns mal zwei Optionen offen und tippen auf entweder einen knappen Heimsieg oder ein Unentschieden.
Nach zuvor guten Ergebnissen (Punktgewinne gegen die Spitzenteams Hambrücken II und Forst II, Sieg gegen Graben-Neudorf II), musste Mingolsheim II bei den zuletzt länger sieglosen Wiesentaler Zwölfern eine 1:4-Niederlage einstecken und den Gegner in der Tabelle an sich vorbeiziehen lassen. TuS-Übungsleiter Oliver Jahnke erklärt, wie es zur Niederlage kam: „Wir wollten den Rückenwind aus dem Spiel gegen Graben-Neudorf mitnehmen. Bei sommerlichen Temperaturen kamen wir jedoch nur schwer ins Spiel. Was nicht gerade erleichternd dazukam, war das 1:0 für Wiesental. Dabei nutzte der Stürmer einen individuellen Fehler meiner Hintermannschaft eiskalt aus und hob den Ball über meinen Torwart hinweg ins Tor. Immer wenn man das Gefühl hatte, dass wir nun besser ins Spiel gefunden haben, mussten wir den nächsten Nackenschlag hinnehmen. Das 2:0 noch vor der Halbzeitpause war natürlich für Hälfte 2 eine hohe Hürde, zumal die Temperaturen auf dem Platz extrem hoch waren. Wir versuchten dennoch das Spiel noch irgendwie zu drehen und kamen auch zum Anschluss, aber einen erneuten Blackout in der Abwehr ließ sich die Heimmannschaft nicht entgehen und es stand damit 3:1. Irgendwie ein Sinnbild für die ganze Runde. Kurz vor Schluss erzielte der FV auch noch das 4:1. Damit war das Spiel verloren, wenngleich meiner Meinung nach um ein Tor zu hoch. In einem Spiel, indem sich beide Mannschaften als Tabellennachbarn auf Augenhöhe begegnen, entscheidet nun einmal die Anzahl der Fehler. Wir hatten davon zu viele, um Punkte aus Wiesental mitzunehmen."
Für den Tabellenneunten ist jedoch noch immer eine tabellarische Verbesserung bis hin zu Platz 6 möglich. Um hier im Rennen bleiben zu können, muss beim Derby in Langenbrücken gepunktet werden. Jahnke will mit seinem Team für die Hinspielniederlage Revanche nehmen: „Betreffend dem Spiel in Langenbrücken gibt es kein langes Rumgeeiere. Es ist dies das Derby und wir wollen die deftige Niederlage aus der Hinrunde wiedergutmachen. Ich erwarte, dass meine Mannschaft genauso auf den Platz geht, wie sie es zum Beispiel in Kronau getan hat. Auch dort waren wir nach einer Hinspielniederlage auf Wiedergutmachung aus und haben ein gutes Auswärtsspiel gemacht. Wir wollen in den letzten Spielen nochmal zeigen, dass wir besser sind als unser derzeitiger 9. Tabellenplatz. Ein Derbysieg am Ende einer Runde ist auch für die Stimmung in den letzten Wochen nicht gerade schädlich."
Prognose: Derbys haben immer ihre eigenen Gesetze. Noch vor wenigen Wochen wäre Gastgeber Langenbrücken als Favorit in die Begegnung gegangen. Dann schlug das Verletzungspech zu und die gute Serie nahm ihr Ende. Mingolsheim hatte in den letzten Wochen mit guten Ergebnissen überzeugt, musste nun aber am vergangenen Sonntag eine vor allem in der Höhe überraschende Niederlage hinnehmen. Eine absolut offene Begegnung, deren Ausgang auch von der personellen Besetzung der Gastgeber abhängig sein wird.
Die SpG Graben-Neudorf II konnte am vergangenen Wochenende gegen favorisierte Langenbrückener einen eminent wichtigen 5:3-Sieg einfahren, dadurch nach einer Woche dem letzten Platz wieder entrinnen und das Abstiegsgespenst wieder zurück nach Rheinhausen schicken. SpG-Coach Michael Feuerstein kam selbst auch wieder für ein paar Minuten zum Einsatz und berichtet von nervenaufreibenden 90 Minuten: „Ja, gegen Langenbrücken war es ein wichtiger Sieg, der mir als Trainer wieder die Nerven geraubt hat. Wir standen sehr gut in der Defensive und Langenbrücken hatte nur nach Standards Chancen, die wir jedoch mit Leidenschaft verteidigt haben. Durch gutes Umschalten und tolle Kombinationen waren wir immer gefährlich. Die 3:0-Pausenführung ging so auch in Ordnung, da wir noch einige Chancen liegengelassen haben. Nach der Pause drückte dann Langenbrücken und hat auf 3:2 verkürzt. Dieses Mal konnten wir jedoch sofort das 4:2 machen. Ich dachte, das war es jetzt, aber durch ein Eigentor kam Langenbrücken nochmals heran. Ein guter Konter führte dann aber zum 5:3. Drei Punkte und weiter geht’s!"
Bei noch drei ausstehenden Spielen beträgt der Vorsprung Graben-Neudorfs auf den nun wieder Tabellenletzten Rheinhausen II und damit auf den Abstiegsplatz, drei Punkte, bei dem jedoch schlechteren Torverhältnis. Kontrahent Rheinhausen steht diese Woche zwar gegen den Klassenprimus Büchenau vor der denkbar schwersten Aufgabe und wird wohl eher nicht punkten können, SpG-Coach Feuerstein will sich davon aber nicht blenden lassen und den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen, möglichst mit Punkten aus Huttenheim: „Gegen den FC Huttenheim wird es auch schwer. Da weiß man nie, was für einen Kader sie haben werden. Aber auch dort werden wir alles geben und versuchen, Punkte zu ergattern. Für uns zählen nur Punkte!"
Prognose: Huttenheim ist im Gesamtklassement Siebter, in der Heimtabelle Sechster. Die Graben-Neudorfer sind dagegen insgesamt als auch in der Auswärtstabelle Vorletzter und haben in der Fremde erst 4 Punkte einheimsen können. Ihren 1. Auswärtssieg feierten sie aber erst vor drei Wochen. Andererseits wiederum, mussten sie in den beiden diesen Sieg einrahmenden Auswärtsbegegnungen klare Niederlagen hinnehmen. Huttenheim ist Favorit, für Graben-Neudorf dort aber nichts unmöglich.
Mit einem 2:1-Sieg über Huttenheim und damit 13 von möglichen 15 Punkten aus den letzten 5 Spielen, ist Forst II also an Karlsdorf II vorbeigezogen und belegt nun wieder Rang 3. FCF-Coach Marcel Gentner lässt den Sieg über Huttenheim Revue passieren: „In einem über 90 Minuten sehr zerfahrenen Spiel sind wir im Endeffekt als verdienter Sieger vom Platz gegangen. Wir hatten mal wieder genügend Chancen, um das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Aber leider lässt die Chancenverwertung zur Zeit extrem zu wünschen übrig."
Den 3. Platz gilt es nun beim direkten Konkurrenten zu verteidigen. Gentner ist sich der anspruchsvollen Aufgabe bewusst: „Am kommenden Wochenende geht' s nach Karlsdorf. Dort wird es unser Ziel sein, den Punkteabstand in der Tabelle zu halten. Dass dies eine extrem schwere Aufgabe werden wird, ist uns bewusst. Wir müssen im Vergleich zu den letzten Spielen in allen Bereichen eine Schippe drauflegen, sowohl offensiv als auch im Defensivverhalten. Sollte uns dies gelingen, dann bin ich mir sicher, dass wir etwas Zählbares aus Karlsdorf mitnehmen werden."
Prognose: Zwischen Karlsdorf und Forst gab es in dieser Saison immer mal wieder ein Wechselspiel zwischen Platz 3 und 4. Es würde daher nicht überraschen, wenn am Sonntagnachmittag dann wieder der FC Karlsdorf II auf dem 3. Rang stehen würde, zumal er auf eine Niederlage in der Regel einen Sieg folgen lässt. Forst hat zuletzt zumeist knapp gewonnen und wird sich strecken müssen, um in Karlsdorf seine Position zu verteidigen.
Hat der FV Hambrücken II durch zuletzt zwei Auswärtsremis vom Spitzenreiter Büchenau abreisen lassen müssen, so kann sich das Team von Trainer Frank Schlegel auf seine Heimstärke verlassen. Gegen den unmittelbaren Verfolger Karlsdorf II gab es einen überzeugenden 3:1-Erfolg. Damit hat die Schlegel-Elf nun beste Karten auf die Vizemeisterschaft. Schlegel blickt auf den Sieg über Karlsdorf zurück: „Das Spitzenspiel hielt, was es versprochen hatte. Unser Team konnte damit das letzte Auswärtsspiel vergessen machen. Es wurde alles besser gemacht als in Huttenheim, mit dem unbedingten Willen, alles so umzusetzen, wie wir es besprochen hatten. Das war gegen Karlsdorf schon klasse! Unsere Mannschaft wollte den Sieg unbedingt, um weiter dran zu bleiben.“
Jetzt geht´s wieder auswärts, und diese Aufgabe ist nicht minder schwer. Gastgeber Philippsburg hat in den vergangenen Wochen überzeugt. Will sich Hambrücken II die zumindest theoretische Chance auf Platz 1 erhalten und seinen Verfolger Nr. 1, Forst II (3 Punkte zurück), möglichst weit auf Abstand halten, dann muss in Philippsburg ein Sieg her. Schlegel erwartet von daher auch ein schweres Spiel, sieht für sein Team aber gute Chancen: „Jetzt gegen Philippsburg gilt es das fortzusetzen, was wir gegen Karlsdorf gezeigt haben. Der SVP II wird uns das Leben bestimmt so lange wie möglich schwermachen wollen. Da deren Erste ja bereits aufgestiegen ist (Herzlichen Glückwunsch!), könnte es natürlich sein, dass sie sich aus der Ersten verstärken. Ist dies der Fall, wird uns das noch mehr anstacheln, um das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Wenn wir wieder wie gegen Karlsdorf alles so umsetzen, wie besprochen, wird es schwer werden, uns zu schlagen.“
Prognose: Philippsburg hat in den letzten Wochen gute Leistungen abgerufen und in den letzten 6 Spielen nur einmal gegen Klassenprimus Büchenau verloren. Das damals entscheidende 0:2 fiel erst kurz vor Schluss. Gegen Hambrücken wird der SVP damit auf keinen Fall chancenlos sein. Will der FCH Büchenau im Aufstiegsrennen nicht bereits am Wochenende durchs Ziel rasen lassen, muss ein Dreier in Philippsburg her. Ein Unentschieden würde FuPa nicht überraschen.
In großen Schritten eilt der FSV Büchenau der Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Kreisklasse A entgegen. Dies am vergangenen Wochenende aber zum zweiten Mal binnen nur vier Wochen, ohne dafür den Platz betreten zu können. Gegner Kronau II konnte nicht antreten. FSV-Trainer Michael Walch geht zunächst kurz auf die Zwangspause ein: „Am vergangenen Sonntag haben wir nun zum wiederholten Male nicht gespielt. Gut für die Familien der Spieler, gut zum Auskurieren von Wehwehchen und kleineren Verletzungen, aber sicherlich nicht förderlich für unseren Spielrhythmus. Wir müssen es nehmen wie es ist, und gut. Natürlich drei Punkte am grünen Tisch gewonnen, aber wie schon gegen Huttenheim können wir ja nichts dafür, wenn der Gegner keine Mannschaft zusammenbekommt. Und alles Weitere will und kann ich nicht beurteilen.“
Bei 6 Punkten Vorsprung auf Verfolger Hambrücken II und nur noch 9 zu vergebenden Punkten ist klar: Wird der FSV Büchenau als Tabellenerster seiner großen Favoritenrolle beim Tabellenletzten Rheinhausen II gerecht, wird er nach diesem Spieltag mindestens 6 Punkte Vorsprung haben, bei einem Ausrutscher Hambrückens vielleicht sogar deren mehr. Im zweiteren Fall würde dies dann bereits Meisterschaft und Aufstieg bedeuten. Walch nimmt die Favoritenrolle an: „Nun geht es nach Rheinhausen, zu einer Mannschaft, die eine kleine Auferstehung erlebt hat, nachdem sie nach der Hinserie lediglich 2 Punkte auf der Habenseite hatte. Hätte der TSV am vergangenen Sonntag in Stettfeld gewonnen, wäre er vom Tabellenende weggewesen. Rheinhausen hat eine enorme Entwicklung genommen und natürlich haben wir dies registriert, ebenso wie die guten Ergebnisse (z.B. 1:2 gegen Karlsdorf oder auch das 2:2 gegen Huttenheim). Dennoch fahren wir schon aufgrund der Tabellenplatzierung beider Mannschaften, als klarer Favorit nach Rheinhausen. Und dies wollen wir natürlich auch beim dortigen Gastspiel unterstreichen, ohne dabei die Gastgeber auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar jemanden zu unterschätzen. Personell müssen wir noch schauen, inwieweit Florian Simmerling und Christian Eisemann nach ihren Blessuren wieder einsatzfähig sein werden. Sicher ist, dass Moritz Adler fehlen wird. Er ist aus familiären Gründen verhindert. Nichtsdestotrotz werden wir eine richtig starke Mannschaft in Rheinhausen aufstellen, um dann den nächsten Schritt in Sachen A-Klassen-Aufstieg zu machen.“
Prognose: Die Rheinhausener kämpfen wie die Löwen gegen den drohenden Abstieg an. Für das, was der nach der Vorrunde abgeschlagene TSV in der bisherigen Rückrunde geleistet hat, gebührt diesem – unabhängig vom späteren Saisonergebnis – bereits jetzt großer Respekt. Bei noch drei ausstehenden Spielen beträgt der Rückstand 3 Zähler. Es muss damit gerechnet werden, dass man diesen ausgerechnet gegen Seriensieger Büchenau noch nicht wird verkürzen können. Alles andere als ein Auswärtssieg des FSV wäre eine sehr große Überraschung, zumal man im Büchenauer Lager die Aussicht auf das baldige Fixmachen der Meisterschaft besitzt.
