Frank Schmidt, Cheftrainer des 1. FC Heidenheim: “Die erste Halbzeit war von meiner Mannschaft gar nichts, was aber auch an starken Wattenscheidern lag, die uns nicht zur Entfaltung kommen ließen. Zur Pause habe ich umgestellt und einfachen Fußball spielen lassen, nämlich lange Bälle auf Thomalla und Verhoek spielen und auf die zweiten Bälle gehen. Im Pokal geht es letztlich um das Weiterkommen und das ist uns, sicherlich etwas glücklich, gelungen.”
Farat Toku, Cheftrainer der SG Wattenscheid 09: “Ich bin einfach nur stolz auf meine Mannschaft, die einen etablierten Zweitligisten am Rande einer Niederlage hatte und eine tolle Leistung ablieferte. Das Heidenheim in der zweiten Halbzeit umstellen musste und nur noch mit langen Bälle operierte, zeigt, dass wir nicht viel falsch gemacht haben.”