2024-05-10T08:19:16.237Z

Interview
Tayfun Peker hier noch im Trikot des Bayernligisten VfL Frohnlach.
Tayfun Peker hier noch im Trikot des Bayernligisten VfL Frohnlach.

Vorfreude auf Saisonstart

Tayfun Peker vom Aufsteiger TSV Sonnefeld im Gespräch

28 Spiele - 10 Tore und 17 Vorlagen - Tayfun Peker war beim TSV Staffelstein in der letzten Saison ein Garant für das gute Abschneiden der Thermalbadstädter. In dieser Saison geht er mit einem neuen Verein, eine Liga weiter oben, auf Tore und Punktejagd. FuPa Oberfranken unterhielt sich mit Tayfun Peker vor dem Saisonstart.

In der neuen Saison wechseln Sie das Trikot und laufen im Dress des TSV Sonnefeld auf. Wie kam der Wechsel zustande und warum wechseln Sie den Verein?

Tayfun Peker: In erster Linie ging es mir darum, dass ich in der Bezirksliga spielen kann. Und außerdem finde ich, dass der TSV Sonnefeld ein sehr sympathischer Verein ist.

Die Vorbereitung ist bald zu Ende. Ist man als Spieler froh, wenn diese vorbei ist?

Tayfun Peker: Ja defintiv, denn jeder Spieler freut sich, wenn es heißt: Bald geht's los mit den Punktspielen .

Wie lautet Ihr Fazit der Vorbereitung? Was halten Sie von Ihrem neuen Trainer beim TSV Sonnefeld Bastian Renk?

Tayfun Peker: Bis jetzt war es ganz in Ordnung. Wir sind eine gute Mannschaft, das zeigen auch die Ergebnisse, die wir in Freundschsftspielen oder Pokalspielen absolviert haben. Basti Renk ist nicht nur als Trainer gut, sondern auch als Spieler. Er schätzt die Qualitäten von jedem einzelnen Spieler und ich bin der Meinung, dass er als Trainer eine gut Arbeit macht.



Was erwarten Sie sich für die kommende Saison? Setzen Sie sich vor der Saison persönliche Ziele?

Tayfun Peker: Als Aufsteiger in die Bezirksliga wäre es schon ein Erfolg, wenn wir die Klasse halten. Mein persönliches Ziel ist es verletzungsfrei zu bleiben.

Der TSV Staffelstein hat mit Ihnen und Maximilian Dietz zwei wichtige Offensivspieler verloren. Was trauen Sie Ihrem Ex-Team in der Kreisliga zu?

Tayfun Peker: Der TSV Staffelstein war schon immer als Einheit sehr stark. Klar gab es den ein oder anderen guten Spieler, der den Verein verlassen hat. Aber was Staffelstein ausgemacht hat, dass sie jeden Spieler fast immer eins zu eins ersetzen konnten.

Aufrufe: 019.7.2016, 08:22 Uhr
bdAutor