2024-04-30T13:48:59.170Z

Im Nachfassen
VR Bank Bodensee-Oberschwaben

Von Frickenhofen nach Venedig

Was anfangs als Witz gedacht war, wurde purer Ernst! Drei junge Männer des SV Frickenhofen fanden im ersten Lockdown Freude am Fahrradfahren und witzelten bei ein paar Bier, dass sie ja im Sommer nach Venedig fahren könnten. Am Ende standen 674 Kilometer und etwa 5550 Höhenmeter auf dem Konto der drei Aktiven. Thomas Nast ließ es sich bei dieser außergewöhnlichen Leistung natürlich nicht nehmen, daraus ein ausführliches Interview zu basteln, um die Jungs für ihren Kraftakt zu honorieren und Einb

Den Startschuss machte Philipp Schaupp, der sich am 08. August morgens von Frickenhofen nach Mittelbronn zum Treffpunkt bei Tim Schmelzle auf den Weg machte. Dort angekommen tankten Tim, Benni Maier und Philipp Schaupp noch kurz Energie in Form eines kleinen Jägis und fuhren einfach los.

1.Tag: Frickenhofen – Heidenheim – Günzburg – Krumbach – Bad Wörishofen (147 Km, 1285 Hm)

Thomas Nast: Die erste Etappe nach Bad Wörishofen betrug ja 147 km. Ihr seid zuvor noch nie so lange am Stück Fahrrad gefahren und, wie es auch kommen musste, hattet ihr schon am ersten Tag eine Panne. Wie bewertet ihr den ersten Tag?


In Mittelbronn

Der erste Tag war von der Belastung her kein Problem, da wir alle sehr ausgeruht waren und mit einem Jägermeister gestartet sind, der bereits in Lauterburg wieder rausgeschwitzt war. Die Länge der Strecke hat uns keine Sorgen gemacht, da wir alle gut vorbereitet waren und öfters unsere Touren mit um die 80 km schon gefahren sind. Tim hatte damit sowieso keine Probleme lacht. Leider gab es eine Panne in Heidenheim, die hat uns eine Stunde gekostet, bis wir einen Fahrradladen mit dem passenden Ersatzteil gefunden hatten.

Was war los?

Bei Philipp hatte sich der Schnellspanner der Sattelstützenklemme verbogen und somit ist sein Sattel immer wieder nach unten gerutscht.

Fazit zum Start der Tour?

Die Motivation war hoch und entsprechend gut sind wir auch vorangekommen. Natürlich waren wir nach so einer Strecke müde, aber keiner hatte nennenswerte Probleme, was die Fitness betraf.

In einem leichten Anflug von Übermütigkeit hatten wir bei Pizza und Bier schon diskutiert, ob wir nicht direkt am zweiten Tag nach Innsbruck fahren wollen. Das wären nochmals ca. 150 km und 1700 hm gewesen, wenn wir die geplante Route über Reutte abgeändert hätten und über Garmisch/Seefeld gefahren wären.

2. Tag: Bad Wörishofen – Kaufbeuren – Garmisch – Innsbruck (152 km, 1672 Hm)

Wenn man sich bis jetzt die Anzahl der hm/km ansieht, ist es ja bis nach Innsbruck nicht arg viel gewesen, auch was die Höhenmeter betrifft. Wie war das Gefühl in Innsbruck anzukommen und sich endlich ein, zwei Bier zu gönnen? Wie habt ihr euch bis dahin verpflegt? Ist bei solch einem Vorhaben die richtige Verpflegung wichtig (Powerriegel etc.)?

Tatsächlich waren es bis nach Innsbruck 3000 hm und 300 km, was so ziemlich dem Verhältnis der gesamten Tour entspricht. Nachdem wir das in zwei Tagen geschafft und dabei auch einige Hürden überwunden hatten, waren wir uns sicher, dass der Rest bis nach Venedig für uns auch kein Problem mehr darstellen sollte.

Am zweiten Tag war die erste Hürde die Alte Ettaler Straße, bei der wir alle teilweise absteigen mussten, da sie so holprig und steil war. Das Thema Essen ist bei so einer Tour nicht zu vernachlässigen, wenn man müde oder mal schlecht gelaunt ist, war das ziemlich sicher auf zu wenig Essen oder Trinken zurückzuführen. Einen Durchhänger hatte Philipp kurz vor Oberammergau, wo wir dann auch angehalten haben, um Kässpätzle zu essen und wieder Energie für den Anstieg nach Seefeld zu tanken. Für während der Fahrt haben wir immer einige Müsliriegel dabeigehabt. Diese konnten wir auch irgendwann nicht mehr sehen, aber es ist notwendig, regelmäßig welche zu essen, um das Energielevel konstant hoch zu halten.


In Karwendel bei Seefeld

Kurz vor Seefeld bekam Benni einen Krampf, er konnte dann aber weiterfahren. In Seefeld haben wir uns dann schon fast im Ziel gesehen und gönnten uns erstmal ein Bier und Chips bei einer Tankstelle. Aber wir hatten uns zu früh gefreut: Die Hauptstraße Richtung Innsbruck darf nicht mit dem Fahrrad befahren werden, mittlerweile war es auch schon dunkel und die Komoot-App hat uns auf einen Weg geführt, den man mit dem Fahrrad nicht fahren kann. Zum Umkehren war es zu spät, also haben wir die Räder geschoben und getragen bis wir unten in Zirl ankamen.

In Innsbruck sind wir dann gegen halb 11 erst angekommen, wo Tim dann erstmal einen Döner besorgen musste, bevor wir direkt halbtot ins Bett gefallen sind.

3. Tag Pause

Der dritte Tag wurde ausgiebig für eine Pause in Innsbruck genutzt. Dass ihr es überhaupt bis dahin schafft und das auch noch in dieser Zeit, hätte ich niemals gedacht, vor allem auch, dass ihr so diszipliniert seid. Wie habt ihr den Tag genutzt?


Innsbruck in der Inn Energie tanken

Den freien Tag haben wir mit einem Weißwurstfrühstück auf dem Balkon mit Blick auf die Nordkette begonnen. Danach haben wir unsere Räder gewaschen, geölt und alles wieder in Schuss gebracht. Anschließend haben wir eine kleine Wanderung auf die Arzler Alm gemacht, um dort zu essen – blöderweise hatten die aber ihren Ruhetag. Also sind wir wieder runter und haben uns in der Stadt etwas zu essen besorgt und die Füße bei ein paar Dosenbier in den Inn gehängt. Den Abend haben wir dann gemütlich ausklingen lassen, um wieder bereit für die nächste Etappe zu sein.


4.
Tag Innsbruck – Brenner – Sterzing – Bruneck (121 Km, 1510 Hm)

Einer der verfluchtesten Tage war, soweit ich weiß, Tag vier. Bis dahin wart ihr auch sehr gut in der Zeit. Warum war es trotzdem eine Etappe mit Umwegen und gab es wie immer Pizza und Bier zum Abend?


Im Hintergrund ist die Nordkette

Gut ausgeruht ging es als erstes zum Bäcker. Richtung Patsch mussten wir dann direkt schon ordentlich in die Pedale treten aber wir hatten immer wieder einen schönen Blick auf die Skisprungschanze. Anschließend ging es auf der alten Römerstraße Richtung Brenner, die war deutlich weniger befahren als die Landstraße bei der Brennerautobahn, auf die wir immer auf der anderen Seite des Tals blicken konnten. Am Brenner angekommen hatten wir die meisten Höhenmeter für den Tag schon hinter uns. Von da an ging es einen wunderschönen Fahrradweg entlang, welcher eine alte Eisenbahnstrecke war, bis nach Sterzing. Dort gab es dann die erste Pizza auf italienischem Boden. Gut gestärkt setzten wir uns das übermütige Ziel, um 18 Uhr an einem Campingplatz 20 km nach Bruneck zu sein. Selbst wenn alles nach Plan gelaufen wäre, hätten wir das vermutlich nicht geschafft. Kurz vor dem Ziel kam uns dann sowieso ein gesperrter Fahrradtunnel dazwischen, welcher auch nicht einfach umfahren werden konnte.


Das blöde versperrte Tor

Somit sind wir wieder gefühlt 10 km zurück nach Bruneck gefahren, um dann der Bundesstraße entlang zum Campingplatz zu kommen. Mittlerweile hatten wir mit dem Campingplatz schon ausgemacht, dass sie noch bis 19 Uhr dort sind, damit wir einchecken können. Um das zu schaffen ist Tim das letzte Stück alleine vorgefahren.

Nachdem das Zelt aufgebaut war, haben wir uns natürlich erstmal Bier und Pizza geholt. Nachts hat es leicht genieselt, somit mussten wir am nächsten Morgen ein nasses Zelt einpacken.


5. Tag Bruneck – Tobloch – Cortina – Drei Zinnen – Lago di Santa Croce (130 Km, 921 Hm)

Die Höhenmeter wurden weniger, die Landschaft hatte sicherlich ihren Höhepunkt bei der vorletzten Etappe: Der Naturpark Drei Zinnen ist ein beliebtes Urlaubsziel. Was habt ihr euch dabei gedacht, diese Schönheit bei eurer Fahrradtour zu erblicken? Wie lief es eigentlich bis dato ab mit der Hygiene? Was waren eure Gedanken dabei, nur einen Tag und 124 km vom Ziel entfernt zu sein?

Naja offiziell waren es zwei Etappen über Cortina nach Farra d‘Alpago.

Warum?

Jetzt warts ab was wir zu sagen haben!

Die Drei Zinnen waren landschaftlich das absolute Highlight der gesamten Tour. Entsprechend waren auch sehr viele andere Fahrradfahrer unterwegs. Dort hatten wir auch unseren letzten richtigen Anstieg der Tour. Nach dem Passo Cimabanche ging es stundenlang nur noch bergab, sodass man ohne große Anstrengung die Schönheit der Natur genießen konnte.

Der Fahrradweg war in optimalem Zustand und auch immer wieder ausgeschildert, sodass wir die Navigation mit dem Handy auch ausgemacht haben. Jedoch, wie es dann passieren musste, sind wir in das falsche Tal hinuntergefahren. Vor Pieve di Cadore hätten wir rechts abbiegen müssen, wir sind aber geradeaus weitergefahren. Zum Glück kam es uns dann aber irgendwann komisch vor und wir mussten dann ‚nur‘ circa 5 km wieder zurückfahren. Im richtigen Tal angekommen ging es dem Fluss Piave bis zu unserem Etappenziel Farra d‘Alpago entlang. Wir haben es uns dann auch nicht nehmen lassen, uns kurz im Fluss abzukühlen. Kurz vor dem Ziel waren dann einige Wege und Brücken gesperrt und wir haben offensichtlich einen leicht verwirrten Eindruck gemacht, wodurch ein hilfsbereiter italienischer Fahrradfahrer uns geholfen hat, den richtigen Weg wiederzufinden. Das war tatsächlich aber gar nicht so einfach, da er weder Englisch noch Deutsch gesprochen hat, am Ende hat es aber dann doch geklappt.

Ein Italiener spricht doch eh mehr mit den Händen.


Im Hintergrund die Drei Zinnen

Am Campingplatz angekommen kamen wir wieder ins Gespräch mit einem Italiener, welcher geschätzt hatte, dass es von Deutschland 5.000/6.000 km bis hierher sind, da hat er sich nur um eine Null vertan.

Bevor wir dann den Tag mit einer weiteren Pizza und Wein beendet hatten, sind wir noch im See schwimmen gewesen.

Das Thema Hygiene war nicht wirklich ein Problem, da wir uns dazu entschieden hatten, jeden Tag an einem Campingplatz zu schlafen (außer in Innsbruck). Somit konnten wir jeden Tag warm duschen, was auch notwendig war, um nicht verschwitzt und mit Sonnencreme am Körper in den nächsten Tag zu starten. Zusätzlich haben wir zu dritt in einem 1,80 m breiten Zelt geschlafen, also war auch jeder froh darüber, einen sauberen Nebenmann zu haben. Außerdem konnten wir auch immer wieder unsere Trikots auswaschen. Wir wussten, dass in der letzten Etappe landschaftlich nicht mehr so viel passieren wird, deshalb war eigentlich nur das Ziel, möglichst schnell am Meer anzukommen und unseren Erfolg zu feiern.

6. Tag Lago di Santa Croce – Oderzo – Can Dona di Piave – Jesolo – Venedig (124 Km, 151 Hm)

Nach so vielen Kilometern, Höhen und Tiefen konntet ihr schon das Meer riechen. Zuhause auf der Höh wurdet ihr schon gefeiert und es wurde auch vor den Bildschirmen seit dem zweiten Tag mitgefiebert, da ich es viral gemacht habe. Doch für euch hieß es noch, wortwörtlich eine lange Zielgerade zu bewältigen. Wie war das Gefühl, am Ende in Venedig einzufahren? Wie war euer allgemeiner Gesundheitszustand?

Aufgrund von Erfahrungsberichten aus dem Internet wussten wir schon, dass diese Zielgerade bis nach Venedig mental noch eine große Herausforderung wird, auch wenn es von den reinen Zahlen her einer der einfachsten Tage ist.

Alle Befürchtungen sollten sich bewahrheiten, es war noch ein sehr langer und kräftezehrender Weg bis nach Venedig. Bei Hitze mit um die 35°C und Gegenwind ohne landschaftliche Highlights war die Motivation am Tiefpunkt. Zusätzlich kamen bei Philipp Knieschmerzen und bei Benni offene Stellen am Arsch dazu. Tim hatte seine Badehose auf dem Weg verloren. Zusätzlich haben wir mittags kein Restaurant gefunden, was offen hatte, vermutlich wegen der Siesta. Als wir dann endlich kurz vor dem Ziel waren, mussten wir den einzigen Sturz der ganzen Tour beklagen – durch Benni.

Hatte er zu wenig Bier die Tage?

Nein alle lachen. Er ist aufgrund von zu viel Sonnencreme vom Lenker abgerutscht und vorne über den Lenker gefallen. Zum Glück ist dabei nichts Schlimmeres passiert.


In Venedig angekommen und den Urlaub genießen

Am Ende waren wir dann total erleichtert, endlich am Campingplatz angekommen zu sein. Während Philipp den Check-In gemacht hat, haben sich Benni und Tim erstmal in die Wiese gelegt, weil wir so platt waren. Auf dem Campingplatz hatten wir sehr nette deutsche Nachbarn, die uns auch mit einer Wäscheleine und einer Mehrfachsteckdose ausgeholfen hatten. Wir waren nämlich sehr spartanisch unterwegs mit unserem kleinen Zelt und keinerlei Stühlen oder Tischen, aber das geht ja auch nicht, wenn man mit dem Fahrrad anreist.

Jetzt will ich noch von jedem eine eigene Antwort, dann seid ihr befreit. Gab es ein ganz besonderes Highlight? Was hat euch in den sechs Tagen angetrieben? Würdet ihr es nochmal tun oder es auch anderen empfehlen? Gibt es für 2021 ein neues Ziel?

Tim: Also ich bin froh, dass ich mich dem Vorhaben der zwei Jungs angeschlossen habe. Für mich ist es schwierig, etwas Spezielles als Highlight zu nennen, aber die schönste Strecke war definitiv zwischen Bruneck und Farra d‘Alpago. Die Landschaft war durchgehend atemberaubend und es hat einfach Spaß gemacht, durch die Täler auf wunderschönen Radwegen zu fahren.

Wir waren alle fit genug für dieses Vorhaben und ich glaube, wenn man den ganzen Tag auf dem Fahrrad sitzt, ist es auch viel wichtiger, mental vorbereitet zu sein und sich gegenseitig immer zu unterstützen, denn ans Ziel kommt man nur gemeinsam. Wir alle hatten unsere Tiefpunkte bei der Fahrt und ich denke, wir können daraus viel für zukünftige Vorhaben lernen. Man muss durchgehend genug Essen und Trinken, um bestmöglich durch den Tag zu kommen.

Ich würde es definitiv wieder tun und auch jedem, der gern Fahrrad fährt, empfehlen.

Für 2021 habe ich bisher nur eine Sache geplant, und zwar werde ich zusammen mit einem Kumpel aus Innsbruck ein zweitägiges Rennen in Tschechien fahren. Es ist Teil des Bohemian Boarder Bash und nennt sich #BIGBASH2021. Die Strecke führt 307 km durch den Nationalpark der Sächsischen Schweiz und dabei sind 5170 Hm zu bewältigen.

Benni: Mein Highlight war das Überqueren des Passes von Toblach an den Drei Zinnen vorbei nach Cortina. Das war landschaftlich das schönste Stück, der letzte ‚höhere‘ Anstieg war geschafft und wir freuten uns auf ein Mittagessen in Cortina. Der Antrieb war meistens schnell gefunden, die tollen Landschaften, das Abenteuer mit den Kumpels, die Aussicht, in wenigen Tagen im Meer mit einem Dosenbier zu liegen und nicht zuletzt das Mitfiebern der Freunde und Bekannten zu Hause durch Thomas‘ tolle Berichterstattung jeden Tag, das war meistens Antrieb genug.

Es war eine tolle Erfahrung, körperlich und darüber hinaus auch mental an die Grenzen zu kommen, über eine Woche zu dritt in einem 1,80 m breiten Zelt zu schlafen und den ganzen Tag zusammen zu radeln, hatte die Nerven aller teilweise sehr strapaziert, was am Campingplatz bei Venedig natürlich alles vergessen war.

Für 2021 ist der Halbmarathon in Berlin geplant und – sofern zeitlich möglich – soll die Alpe d’Huez erklommen werden. Dann allerdings mit dem Rennrad.

Philipp: Mein persönliches Highlight war die vierte Etappe von Bruneck nach Farra d‘Alpago. Die Landschaft durch die Dolomiten hoch nach Cortina war einfach nur ein Traum und danach die Abfahrt durch die fast verlassenen Täler war genial.

Ich muss ganz ehrlich sagen, in der Woche bevor wir gestartet sind, war ich schon ein bisschen nervös, denn keiner von uns Dreien hat bisher eine mehrtägige Tour mit so vielen Kilometern, Höhenmetern und noch zusätzlichen 10 Kilogramm Gepäck gemacht. Dazu kommt noch, dass wir eine Woche zu Dritt in einem Mini-Zelt geschlafen haben. Aber die ganzen Zweifel waren eigentlich schon nach dem ersten Tag komplett weg.

Ich würde diese Tour definitiv wieder machen und kann sie auch jedem, der so etwas mal machen möchte, weiterempfehlen. Allerdings muss man sich mit seinen ,Mitfahrern‘ auch wirklich sehr gut verstehen, was bei uns aber definitiv der Fall war. Ansonsten kann man sich ziemlich schnell in die Haare bekommen, denn ein Tief wird es bei jeder Tour mal geben.

Mit dem Mountainbike ist für 2021 eine Tour zum Gardasee geplant und mit Benni eine Tour mit dem Rennrad, da wissen wir aber noch nicht wirklich, wo die hingehen soll. Ich denke, das sollte fürs Erste mal reichen, denn ich brauch ja auch noch Zeit fürs Fußballtraining.

Ich danke euch für dieses ausführliche Interview, vor allem dass ihr in eure Reise so tief blicken lassen habt. Vielleicht ist das jetzt für den ein oder anderen da draußen ein Ansporn, um auch solch eine Tour zu wagen. Ich bin jedenfalls gespannt, was ihr dieses Jahr leistet und wünsche euch dabei viel Erfolg!

Noch mehr Eindrücke und Bilder von der Tour gibt es in der Galerie zu sehen.

Aufrufe: 019.1.2021, 08:30 Uhr
Thomas NastAutor