„Wir haben uns endlich mal wieder zusammengerauft“, lobte TuS-Trainer Stefan Hensing die geschlossene Mannschaftsleistung in zwei Begegnungen mit Tabellennachbarn. Dabei war schon im Heimspiel gegen die SG aus Friedrichsfehn ein Sieg möglich, hätten die TuS-Frauen nicht so viele Großchancen sträflich vergeben. Als die Gäste dann sogar überraschend in Führung gingen, dauerte es einige Minuten, bis die Gastgeberinnen wieder das Spiel kontrollierten und Elena Kreinheder dann das Tor zum hochverdienten 1:1 erzielte.
In Grenzland erarbeiteten sich die TuS Frauen am Montag wieder ein spielerisches Übergewicht. Dank des zweiten Tores von Kreienheder binnen 40 Stunden gab die verdiente Führung Sicherheit, die im Kellerduell so wichtig war und den Ausschlag gab. Eine Schrecksekunde hatten die Neuenkirchenerinnen kurz vor dem Ende zu überstehen, als Grenzland aus nächster Nähe frei stehend nur das Außennetz traf.
Im nächsten Spiel gegen Delmenhorst II (11.) wollen die TuS-Frauen das Abstiegsgespenst Zuhause endgültig verjagen.