Darüber hinaus sei die „Breite im Kader besser geworden“. Dadurch kann das Trainerteam besser auf Ausfälle reagieren. „Unsere Mannschaft hat eine gute Mentalität und findet derzeit einfach auch immer die richtige Einstellung zu den Spielen. Wenn wir einmal verlieren, wirft uns das nicht um. Die Jungs lernen daraus und wir können sie weiterentwickeln, um es am nächsten Sonntag wieder besser zu machen“, so Küchen. Das beste Beispiel dafür sei die 1:2-Niederlage gegen den VfR Würselen gewesen, auf die dann ein 1:0-Erfolg gegen den SV St. Jöris folgte.
Aktuell schwimmt die VfL-Zweite bei den Top-Teams der A-Liga mit. Zur Zielsetzung sagt Küchen aber ganz klar: „Jeder Punkt, den wir jetzt holen, ist einer mehr für den Klassenerhalt. Ein einstelliger Tabellenplatz wäre am Ende schön.“