2024-06-14T14:12:32.331Z

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Foto: Wilfried Wohlfart
Foto: Wilfried Wohlfart

VfR Volkmarsen meldet drei Neuzugänge

Stefan Löber kommt vom Verbandsligisten SSV Sand

Mit drei Neuen startet der VfR Volkmarsen nach der Winterpause in die Mission Klassenerhalt. Der Kreisoberligist beendete bereits am vergangenen Freitag die Winterpause und konnte dabei gleich drei neue Akteure zur ersten Trainingseinheit begrüßen. Vom Verbandsligisten SSV Sand kommt Stefan Löber zurück nach Volkmarsen. Zudem kann VfR-Trainer Hans-Günther Kempf mit Christian Holzer auf einen weiteren Stürmer zurückgreifen. Das Trio der Neuen wird komplettiert durch Erdogan Oezay der vom Ligakonkurrenten SG Massenhausen/Gembeck kommt.

Alle drei Spieler sind sofort spielberechtigt und so kann Kempf in den beiden geplanten Vorbereitungsspielen am 12. Februar bei der Verbandsligareserve des FSV Dörnberg und am 26. Februar beim westfälischen B-Listen SV Daseburg schon mit den Neuzugängen testen.

Einen echten Transferkracher gelang dem VfR mit der Verpflichtung von Stefan Löber. Der Wetterburger kam noch in der Vorrunde auf 12 Einsätze im Trikot des SSV Sand. In der Vorsaison absolvierte der Abwehrspieler ebenfalls 13 Spiele für den Verbandsligisten. Er dürfte mit seiner Erfahrung eine echte Verstärkung für die Defensivabteilung des VfR sein.

Einen sehr guten Eindruck hinterließ bisher auch Christian Holzer. Der 25-jährige stammt aus dem Raum Brandenburg und ist seit kurzer Zeit in Volkmarsen beschäftigt. Der 25-jährige hat aufgrund seiner beruflichen Verpflichtungen zuletzt nicht aktiv gegen den Ball getreten, nach den ersten Trainingseinheiten attestiert ihm Trainer Hans-Günther Kempf aber starke Leitungen.

Von der Reserve der SG Massenhausen/Gembeck stößt zudem Erdogan Oezay zum Kader des Tabellendreizehnten der KOL Waldeck. Dennoch weiterhin ohne seinen Kapitän Marcel Kahlhöfer muss Kempf in die Rückrunde starten. Der Mittelfeldspieler laboriert wohl noch längere Zeit an seiner Fußverletzung. "Ansonsten sind alle gut über den Winter gekommen" berichtet der Übungsleiter zufrieden, "ich hatte bisher immer mindestens 15 Leute im Training".

Aufrufe: 03.2.2012, 11:47 Uhr
Markus KnauerAutor