Bereits vor dem Spiel hatten dabei drei Spieler passen müssen. Tobias Schiek, Raffael Schütz und Emre Camdali mussten schon vor dem Spiel passen, nach der ersten Hälfte der ersten Halbzeit war dann auch für Steffen Murke das Spiel beendet, der angeschlagen aufgelaufen war und durch Soufian Serifoski ersetzt werden musste.
Einen Vorwurf machte Kessen dem Personal, das er aufbieten konnte, nach dem Spiel aber keineswegs. Klar ist hingegen, dass so massive Ausfälle nur von ganz wenigen Mannschaften nahtlos und ohne Qualitätsverlust komensiert werden können. In der Tabelle ist der Duisburger SV nun Sechster und bekommt es am kommenden Sonntag auf fremdem Platz mit dem VfL Repelen zu tun, der seit Ende September auf einen Sieg wartet.