Dieses Prädikat traf vor allem auf den von Max Kunz und Lukas Fries organisierten FC-Defensivverbund zu, der über 90 Minuten nur wenige Chancen der gefürchteten gegnerischen Offensivreihe um Robin Fürbeth und Co. zuließ. Und auch selbst zu einigen aussichtsreichen Gelegenheiten kam: Doch Martin Wilk (16.,52.), Nicola Meloni und Florian Kröner scheiterten entweder an sich oder am guten gegnerischen Keeper. Die dickste Gelegenheit auf einen Treffer der Schwarz-Weißen bot sich Thomas Weinand eine Viertelstunde vor Schluss, als er nach feiner Kombination nur hauchzart am FSV-Gehäuse vorbeischoss.
"Wir waren gegenüber der Vorwoche kämpferisch und läuferisch verbessert. Auf diese Leistung lässt sich aufbauen", befand Dorndorfs Pressesprecher Joachim Lahnstein auf der vereinseigenen Webseite.
Dorndorf: Kremer, M. Groß, Wilk (79. Fujita), Fries, Weinand, C. Groß, D. Seibel, Kröner, Perquku (72. L. Seibel), Kunz, Meloni (89. Yamada).
Tore: Fehlanzeige.– SR: Hager (Ginsheim).– Zu.: 120.