2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
F: Gerhard Reidt Der TuSpo Obergrenzebach (schwarze Trikots) hat am Sonntag den TuSpo Röllshausen zu Gast.
F: Gerhard Reidt Der TuSpo Obergrenzebach (schwarze Trikots) hat am Sonntag den TuSpo Röllshausen zu Gast.

Topspiel steigt in Obergrenzebach

Aufsteiger Röllshausen zu Gast am Leydesberg +++ Hülsa/Schwarzenborn mit zwei Heimspielen

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Auch am 27. Spieltag in der Fußball-Kreisliga A2 Schwalm-Eder steht wieder ein Spitzenspiel an. In Obergrenzebach erwartet am Sonntag (15 Uhr) der Tabellenführer den starken Aufsteiger TuSpo Röllshausen zum Topspiel. Das Wochenende startet allerdings heute (18:30 Uhr) mit dem Nachholspiel zwischen der SG Hülsa/Schwarzenborn und der SG Gilsa/Jesberg/Waltersbrück II. Der TSV Wiera erwartet zudem im Derby den TSV Wasenberg.

Auf den Obergrenzebacher Leydesberg findet am Sonntag das Topspiel des 27. Spieltags statt. Für den starken Aufsteiger aus Röllshausen ist es wohl die letzte Chance, um noch den direkten Aufstieg zu schaffen. Bei einem Erfolg der Gastgeber wäre das Liebers-Ensemble bereits um acht Punkte weggezogen und hätte zudem ein Spiel weniger auf dem Konto. Im Kampf um Rang zwei hat das Team des Trainertrios Nils Kirchner, Andreas Battenberg und Michael Matthei noch alle Chancen.

Die SG Hülsa/Schwarzenborn erwartet heute die SG Gilsa/Jesberg/Waltersbrück II. Mit einen Sieg könnten die Knüllstädter den Relegationsplatz so gut wie sichern. Die Kohl-Schützlinge haben schon einen Vorsprung von sieben Zählern auf Gilserberg. Die Verbandsliga-Reserve dürfte mit 26 Punkten auf der sicheren Seite sein, hat in den kommenden vier Wochen aber noch sieben Spiele vor der Brust. Zuletzt gab es einen klaren 4:0-Sieg gegen Allmuthshausen. Alex Damm und Dirk Bruchhäuser trafen jeweils per Doppelpack für die Gilsataler.

In Wiera stehen sich am Sonntag das heimische TSV und Absteiger TSV Wasenberg gegenüber. Da beide Mannschaften in der Tabelle nicht mehr viel zu gewinnen und verlieren haben, hat das Derby etwas an Brisanz verloren. Dennoch will sich sowohl Wasenberg als auch Wiera anständig aus der Saison verabschieden. Für Wiera geht es zudem nach der langen Sperre (28 Spiele) wegen unsportlichen Verhaltens gegen Ekrem Yazici und den dadurch verursachten Spielabbruch wieder für Positivschlagzeilen zu sorgen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hatte die Elf von Trainer Salih Yurt, der das Traineramt in der Winterpause übernahm, zuletzt zwei Siege gefeiert und sich in der Tabelle an Wasenberg vorbei geschoben.

Aufrufe: 03.5.2013, 10:47 Uhr
Florian DiehlAutor