2024-05-17T14:19:24.476Z

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Abteilungsleiter Christian Brunner, Harald Gottwald (Bildmitte) , Sportlicher Leiter Stefan Schindlbeck
Abteilungsleiter Christian Brunner, Harald Gottwald (Bildmitte) , Sportlicher Leiter Stefan Schindlbeck

SV Wacker Wallkofen: Harald Gottwald übernimmt ab Sommer

Kreisklassist klärt die Trainerfrage für die Saison 2018/19 und verpflichtet den aktuellen Chefanweiser des SV Mengkofen

Der SV Wacker Wallkofen ist bei der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden.
Ex-Klassekeeper Harald Gottwald (41) übernimmt im Sommer den Trainerposten beim Laaber Kreisklassisten und verabschiedet sich damit nach zwei Jahren beim Dingolfinger Kreisklassisten SV Mengkofen.

"Harry passt vom Anforderungsprofil perfekt zum SV Wacker Wallkofen. Er kennt sowohl die
Liga, als auch unseren Verein und wird uns mit seiner Erfahrung als ehemaliger Klassekeeper
und Trainer enorm weiterbringen“, sind sich Abteilungsleiter Christian Brunner und der
sportliche Leiter Stefan Schindlbeck einig. Schindbeck führt weiter aus: "Bereits beim ersten Gespräch konnte man feststellen, dass man menschlich und auch von der sportlichen Ausrichtung her auf einer Wellenlänge ist. Harry wird unsere vielen jungen Spieler sicherlich fußballerisch und taktisch weiterbringen. Besonders wichtig war uns, dass der Trainer sowohl die erste als auch die zweite Mannschaft trainiert. Es war auch explizit der Wunsch von Harry, dass er beide Mannschaften gleichermaßen, sowohl im Training, als auch bei den Spielen betreut." Der Verein, der aktuell auf dem 4. Tabellenplatz in der Kreisklasse Laaber steht, will sich in den nächsten Jahren als feste Größe in der Kreisklasse etablieren und versuchen sich stetig weiterzuentwickeln. Aktuell laufen die Kaderplanungen für die neue Saison auf Hochtouren. Vom aktuellen Kader hat der Großteil bereits seine Zusage für die kommende Saison gegeben. Es wird außerdem versucht, noch den ein oder anderen Neuzugang an Land zu ziehen, um in der neuen Saison zusammen mit dem neuen Trainer wieder voll angreifen zu können.

Aufrufe: 019.4.2018, 17:05 Uhr
PM / Simon ObermeierAutor