Du verwendest einen veralteten Browser, wodurch die Funktionalität von FuPa eingeschränkt ist und es zu unerwarteten Fehlern kommen kann. Damit du FuPa vollumfänglich nutzen kannst und wir dir eine bessere Nutzungserfahrung und mehr Sicherheit auf unserer Anwendung bieten können, nutze bitte einen aktuellen Browser.
Halle
Du wirst automatisch weitergeleitet...
Der verdiente Sieger der 20. Auflage des Sonnenland-Cups: der VfB Stuttgart. F: Grünberger
Der VfB Stuttgart hat sich nach den drei Finalniederlagen 2017, 2015 und 2013 in diesem Jahr zum dritten Mal die Krone in der Passauer Dreiländerhalle aufgesetzt und den 20. Sonnenland-Cup geholt. Der Dauergast, der in allen 20 Auflagen des Traditionswettbewerbs der SpVgg Hacklberg vertreten war, profitierte im Finale gegen den FSV Mainz 05 vor gut 1.000 Zuschauern von einem folgenschweren Wechselfehler der Jungs vom Bruchweg. Kurzzeitig befand sich ein sechster Feldspieler, und damit einer zu viel, auf dem Feld. Der machte zudem eine Bewegung zum Ball. Und so blieb dem Referee keine andere Wahl, als eine Zeitstrafe auszusprechen. In Überzahl schenkte der VfB den Mainzern das vorentscheidende 2:0 ein. Nach einer weiteren FSV-Zeitstrafe erzielten die Stuttgarter sogar noch den Treffer zum 3:0-Endstand.
Eine richtig starke Performance zeigte auch das drittplatzierte Team aus Tschechien, Slavia Prag. Alleine die mangelnde Chancenverwertung verhinderte den Finaleinzug im Semifinale gegen den FSV Mainz. In Halbfinale zwei blieb RB Leipzig auf der Strecke, dem nach dem Gruppensieg und einem knappen Viertelfinalsieg über Dynamo Dresden im Halbfinale schlicht die Luft ausging. Überraschend stark zeigte sich Quali-Sieger Fußballakademie Burgenland, das im Viertelfinale am späteren Sieger VfB Stuttgart erst im Neunmeterschießen scheiterte. Bereits in der Gruppenphase schieden die hoch eingeschätzen Teams FC Bayern München, FC Liverpool und Titelverteidiger Borussia Dortmund aus.