2024-04-29T14:34:45.518Z

Allgemeines
Umkämpft: Die Eilendorferin Natascha Eske (rechts) im Duell mit Unterbruchs Miriam Senft.
Umkämpft: Die Eilendorferin Natascha Eske (rechts) im Duell mit Unterbruchs Miriam Senft.
Sparkasse

Stimmen zum Sparkassen-Hallencup

Die Trainer der Endrundenmannschaften äußern sich

SPARKASSEN-HALLENCUP

- Markus Rothe, Trainer Sportfreunde Uevekoven: Wir sind schwer in das Turnier reingekommen, haben aber zum Schluss sehr gut gespielt. Das Finale war unser bestes Spiel, das wir hätten entscheiden können. Strafstoßschießen ist Glückssache. Wir sind enttäuscht, aber nicht unzufrieden.

- Raphael Oestreicher, Trainer SV Eilendorf: Unser Auftritt verlief etwas enttäuschend. Elan und Lust aus der Vorrunde fehlten ein wenig. Gegen die klar stärkeren Teams reicht das nicht. Gerade gegen Uevekoven waren wir deutlich unterlegen. Das war für unsere jüngsten Spielerinnen besonders schwer, aber sie werden daraus lernen.

- Guido Herzberg, Trainer VfR Unterbruch: Wir haben uns gut verkauft. Gegen Kohlscheid, aber noch mehr gegen Uevekoven haben wir Lehrgeld bezahlt. Ich bin nicht unzufrieden mit meiner Mannschaft. Gegen den KBC haben wir am Halbfinale geschnuppert. Es ärgert mich, dass wir es nicht erreicht haben, obwohl es möglich war.

- Verena Keusgen und Michael Kaiser (Spielerin-Trainerin bzw. Betreuer Alemannia Aachen): Unser Ziel war das Finale. Gegen Uevekoven war es ein Spiel auf Augenhöhe, mit dem glücklicheren Ende für uns. Wir sind sehr zufrieden.

- Frank Krings, Trainer SCB Laurenzberg: Mir sind fünf Leute ausgefallen. Dazu fehlte auch meine Tochter Bianca im Tor – das war nicht zu kompensieren. Unsere Stürmerin Laura Söte musste einspringen und hat es ganz ordentlich gemacht. Mit dem Vorrunden-Team wäre es nicht so ausgegangen. Aber die Qualifikation für die Endrunde war auch schon ein Erfolg.

- Sebastian Müller, Trainer SC Stetternich: Wir sind angesichts der Gegner mit kleinen Erwartungen angereist. Nach dem guten Start hatte ich auf eine kleine Erfolgswelle gehofft, doch Jüngersdorf-Stütgerloch und Alemannia Aachen haben cleverer gespielt. Wir fahren nicht mit leeren Händen heim: Die Alemannia hat uns eine Testspiel-Zusage für den Sommer gegeben.

- Willy Jung, Trainer Kohlscheider BC: Der Sparkassen-Hallencup ist immer ein Highlight. Für uns war wichtig, Leichtigkeit in unsere Aktionen zu bekommen. Das Halbfinale gegen die Alemannia wurde noch einmal eng gegen Ende. Wir wissen, dass wir genügend Potenzial in der Mannschaft haben, um in der Mittelrheinliga die Klasse zu halten.

- Bernd Falter, Trainer TuS Jüngersdorf-Stütgerloch: Das erste Spiel gegen Aachen haben wir unglücklich verloren. Unterm Strich hatten wir drei, vier Torchancen mehr als der Favorit. Das 0:4 gegen Uevekoven spiegelt nicht den Spielverlauf wider. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, dass wir Dritter wurden.

Aufrufe: 015.1.2018, 18:00 Uhr
AZ/ANAutor