Stallwang fordert Wiesenfelden zum Topspiel

ESV Haselbach - TSV Mitterfels (So 14:00)
Der ESV Haselbach hat es als erste Mannschaft in dieser Saison geschafft, den ASV Elisabehtszell zu besiegen. Trainer Röhrl stellte die Mannschaft optimal ein und mit gewohnter Haselbacher Härte fand Elisabehtszell keine Mittel. Mitterfels hat mittlerweile 7 Punkte auf dem Konto, ist aber weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz. Gegen die Türk Gücü Deggendorf verlor man nur knapp mit 2:1. Neuzugang Thomas Bachl, der bei der SpVgg Hankofen in der Langesliga spielte, kam bereits zum Einsatz. Ob er allerdings die Mannschaft mitreisen kann, muss sich erst zeigen. Der ESV Haselbach geht in dieses Gemeindederby aber als klarer Favorit rein und will weiterhin die Chance wahren, um den Aufstieg mitzuspielen.

SV Wiesenfelden - TSV Stallwang (So 14:00)
Am vergangenen Spieltag hatte der SV Wiesenfelden Mühe gegen die DJK Rattenberg, ging aber letztendlich als knapper Sieger vom Platz. Gegen den Tabellenzweiten aus Stallwang, muss die Schmidhuber-Elf eine deutliche Leistungssteigerung an den Tag legen um nicht den Kürzeren ziehen zu müssen. Stallwang siegte letzte Woche souverän mit 3:0 gegen den SV Zinzenzell und hat bereits in der Vorrunde gezeigt, dass sie gegen Wiesenfelden gewinnen können. Mit einem Sieg am Sonntag, kann der TSV Stallwang die Tabellenspitze erobern. Für Fußballfans sicherlich ein Leckerbissen an diesem Sonntag.

SV Zinzenzell - ASV Elisabethszell (So 14:00)
Nichts zu holen gab es für Zinzenzell gegen Stallwang am letzten Spieltag. Und auch in dieser Woche wird es nicht leichter, endlich wieder mal was Zählbares zu holen. Aber die Elf um Kapitän Heubl wird sicherlich kämpfen bis zum Umfallen, um gegen Elisabehtzsell zu punkten. Aber Elisabethszell wird auf Wiedergutmachung aus sein, verlor man gegen Haselbach klar mit 0:2. Mit der harten Gangart der Haselbacher konnte die Bugl-Elf nichts anfangen und musste zudem auf Torjäger Schötz verzichten. Beide Faktoren führten dazu, dass die erste Niederlage der Saison hingenommen werden musste.

SV Haibach - SV Konzell (So 14:00)
Nichts zu holen gab es für den SV Haibach am vergangenen Spieltag gegen Englmar. So verlor die Stahl-Elf mit 4:1 und befindet sich weiterhin im unteren Tabellendrittel. Der SV Konzell holte gegen Aschenau nur ein 0:0 und Trainer Kubice wird mit diesem Ergebnis sicher nicht zufrieden sein. Gegen Haibach will man wieder mindestens einen Punkt holen. Allerdings gewann Haibach das Hinrundenspiel und wird auch in der Rückrundenpartie alles daran setzen, gegen den Gemeindenachbarn zu gewinnen.

Türk Gücü Deggendorf - WSV St. Englmar (So 14:00)
Die Türk Gücü hatte am vergangenen Wochenende starke Mühe gegen den Tabellenletzten aus Mitterfels zu gewinnen, was aber letztendlich dann doch gelang. Mit dem WSV Englmar kommt aber der aktuelle Tabellenfünfte nach Metten, die immer noch Ambitionen haben, um den Aufstieg mitzuspielen. Englmar ließ gegen Haibach nichts anbrennen, braucht aber am Sonntag wieder eine konzentrierte Leistung, denn die Türken sind immer für eine Überraschung gut und dürfen nie unterschätzt werden.

TSV Aschenau - SpVgg Mariaposching II (So 14:00)
Der TSV Aschenau mit ihrem neuen Schäfer Stefan konnte sich am letzten Spieltag ein 0:0 gegen den SV Konzell erkämpfen und konnte die rote Laterne wieder an den TSV Mitterfels abgeben. Auch gegen Mariaposching sollte es möglich sein, etwas Zählbares zu holen. Die Poschinger gewannen gegen die SG Bogen letzte Woche mit 1:0 und konnte wieder ein Stück nach oben in der Tabelle klettern. Beide Mannschaften werden auch an diesem Wochenede wieder punkten wollen.

SG Bogen / Oberalteich II - DJK Rattenberg (So 15:00)
Für Bogen/Oberalteich kommen ganz schwere Zeiten. Nach dem Abstieg letztes Jahr kommt man einfach nicht in die Gänge und wird immer weiter durchgereicht in der Tabelle und befindet sich mittlerweile auf Platz 12. Aber auch die DJK Rattenberg bleibt aktuell hinter ihren Erwartungen. Gegen alle Gegner aus dem vorderen Drittel verlor man immer mit einem Tor Unterschied. So auch letzte Woche gegen Wiesenfelden. Man war zwar ebenbürtig, machte aber zu viele individuelle Fehler, die eiskalt bestraft wurden. Diese Fehler gilt es abzustellen, will man noch ein Wörtchen mitreden um den Relegationsplatz.