Spitzenteams mit Punktgewinnen

In der A-Klasse West bleibt es nach dem 18. Spieltag fast alles beim gleichen. Der SV Riglasreuth kann bei der Kreisligareserve TSV Erbendorf einen 2:0 Sieg verbuchen und bleibt weiterhin Spitzenreiter. Auch die Verfolger konnten zum größtenteil am Spielwochenende punkten. So erkämpfte sich auch der FC Tremmersdorf/Speinshart im Nachbarsderby gegen die SpVgg Trabitz ein 1:0 und bleibt weiterhin der ärgste Verfolger des Tabellenführers aus Riglasreuth. Der einzige Treffer in dieser Partie erzielte Florian Schnödt aus Tremmersdorf in der 85. Spielminute. Mit der SpVgg Neustadt am Kulm bleibt ein weiterer heißer Verfolger im Rennen um die ersten Tabellenplätze. Die Schraml-Truppe holte sich beim SVSW Kemnath (siehe auch Vereinsnachrichten SVSW Kemnath) mit dem 3:1 Sieg verdient die komplette Punktzahl. Patrick Meißner war auf Seiten der Gäste der "Goalgetter des Tages". Er erzielte alles drei Treffer der Gästeelf. Mit diesem Sieg bleiben die Mannen vom Kulm weiterhin im Rennen. Das bleibt auch vorrangig das Ziel der Truppe vom SC Schwarzenbach. Die Mannschaft des Aufsteigers hält sich mit dem 2:0 Auswärtssieg beim SV Neusorg II vorne in der Tabelle auf (5. Tabellenplatz/28 Punkte) und will auch weiterhin bei den "Großen" mitspielen. Einen überraschenden Kantersieg gab es in Eschenbach. Hier fegte die Kreisligareserve vom SC Eschenbach den ASV Haidenaab vom Platz. Mit einem 7:0 Sieg schickte die Hemminger-Truppe den Gast nach Hause. Oliver Eckert war der Mann des Tages mit drei Toren und auch Alexander Wiesent als Doppeltorschütze ist hier noch erwähnenswert. Mit diesem Sieg haben die Eschenbacher (13./14 Punkte) wieder Sichtkontakt auf die zu rettenden Tabellenplätze und können wieder Hoffnung schöpfen für die nächsten Spiele. Der TSV Erbendorf II mußte nach zwei Siegen in diesem Jahr wieder einen Rückschlag verkraften, obwohl man auch zu Hause einen Sieg gegen den Tabellenführer aus Riglasreuth sciherlich nicht einplante.Trotzdem schlug sich die Truppe um das Betreuergespann Büsching und Reis sehr achtlich und machte es dem Spitzenreiter nicht leicht.