Spitzenspiel in Gispi - Duell der jungen Wilden in Hochheim

SV Empor Erfurt - FC Borntal Erfurt (Sa., 15 Uhr)
Mit je vier Zählern aus den ersten drei Spielen sind beide Mannschaften gleichauf. Man könnte vom "Duell der jungen Wilden" sprechen, so hat auch Borntal im Sommer einen Verjüngungskur durchzogen. Doch für die Elf von René Deubner wird das Gastspiel an der Wartburgstraße kein Zuckerschlecken. Die Hochheimer sind seit dem 22. Mai 2016 zu Hause ungeschlagen.

TSV Motor Gispersleben - SpG SC 1910 Vieselbach (So., 15 Uhr)
Wie schon zu Kreisligazeiten thront Vieselbach von der Tabellenspitze. Sieben Punkte hat der Sportclub in der Kreisoberliga schon gesammelt - ein echter Traumstart. Gispersleben sitzt mit einem Zähler weniger im Nacken und nimmt Anlauf auf den Spitzenplatz.

Sport-Freunde Marbach - SV Olympia Haßleben (So., 15 Uhr)
Es ist die Partie der noch sieglosen "Trainerneulinge". Lutz Stöber sah zu Beginn seiner Amtszeit drei Niederlagen in Folge - das sind die nackten Tatsachen. Wenngleich die die Sport-Freunde spielerisch gar nicht so weit weg waren. Um einen erneuten Fehlstart zu verhindern, sollten sowohl Marbach als auch Haßleben punkten.

VfB GW 1990 Erfurt - SV BW 52/Eintracht Erfurt (So., 15 Uhr)
Auch Matthias Iffarth konnte mit seinen Grün-Weißen noch nichts Zählbares mitnehmen. Dreimal 1:3 verloren - bedeutet Abstiegsplatz 14 in der Tabelle. Gegen Blau-Weiß 52/Eintracht wird es punktemäßig umso schwerer, haben die Gäste doch Ambitionen oben mitzuspielen. Das Stadtduell könnte richtungsweisend sein.

TSG Stotternheim - SV Fortuna Ingersleben (So., 15 Uhr)
Stotternheims Trainer Uwe Backhaus hatte eine schwere Saison vorausgesagt. Damit hat er bisher Recht behalten. Mit elf Gegentoren aus den ersten beiden Spielen steht die TSG schon früh unter Zugzwang. Aber auch die Fortuna hat am Sonntag nichts zu verschenken. In den kommenden Wochen warten auf die Ingerslebener drei Spitzenteams.

SV 1916 Großrudestedt - SG Walschleben/Elxleben (So., 15 Uhr)
An Großrudestedt wird die Köllner-Show der letzten Woche wohl nicht unbemerkt vorbeigegangen sein. Walschleben hat sich mit der vollen Ausbeute und schon zehn geschossenen Toren auf Platz zwei geschoben. Nur mit einem Dreier können die Männer von Trainer-Duo Grünbeck/Krautwurm die Spielgemeinschaft überholen.