Er nutzte einen groben Patzer in der SF-Defensive zum 0:1. Durch eine direkt verwandelte Ecke stellte Sandro Sergio mit dem Pausenpfiff auf 0:2. Nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste ihre stärkste Phase und machten durch Tore von Steffen Lehmann, Sergio und Thomas Meier alles klar. „Dann haben wir aufgehört, Fußball zu spielen“, sagt FCSprecher Sigi Frank. So kam Egling auf 2:5 heran. Den Schlusspunkt zum 2:6 setzte wiederum Sergio. „Aufgrund der starken Phase vor und nach der Pause war der Sieg berechtigt“, sagt Frank. „Wenn er auch um ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallen ist.“