Schützenhilfe für JSG Aarbergen

GSV Born - SV Hallgarten 3:1 (0:0). -In einer hart umkämpften Partie ging der Borner Sieg aufgrund der besseren Möglichkeiten in Ordnung: Raimundo Aires, Sarkisian sowie Bairi in der Nachspielzeit waren die Schützen beim Sieger, Hallgarten traf nur durch Christopher Hofmann zum 1:2-Anschluss. Ali Anwari überragte beim Sieger. Res.: kampflos für Born.

SV Johannisberg - SG Walluf II 0:2 (0:1). -Schulze und Studer ließen beste Gelegenheiten bei den Hausherren aus, Kevin Faist zeigte beim ersten Gästeangriff, wie man´s macht. Nachdem Johannisbergs Tobi Studer nur die Kugel an die Innenkante der Latte setzte, machte Fehlau in der Nachspielzeit den Sack zu.

FSV Oberwalluf - TGSV Holzhausen 5:1 (2:1).Für die schwachen Gäste traf allein Emre Erdinc. Oberwalluf ließ noch etliche Möglichkeiten aus und konnte wie im Training kombinieren. Reischmann steuerte drei Treffer bei, zudem waren Loparco und Simsek erfolgreich. Res. 6:0.

JSG Aarbergen - SV Seitzenhahn 2:1 (2:0). -Die erste Stunde ging deutlich an den Spitzenreiter: Nach den Treffern von Fiedler und Busch war eine höhere Führung mehrfach möglich. Seitzenhahn traf dann die Latte und stellte kurz darauf durch Björn Huber den Anschluss her. Dadurch blieb es in der hektischen Nachspielzeit trotz der JSG-Überlegenheit spannend. Res.: 5:1.

TuS Hahn - 1. FC Kiedrich 2:2 (0:2). -Als Gyamfi und Rheingans die favorisierten Gäste mit einem Doppelschlag in Front brachten, schien der Dreier für die Gäste schon klar. Hahn steigerte sich jedoch nach der Pause und kam durch einen Doppelpack von David Brech noch zum verdienten Punkt.

SV Neuhof - SG Laufenselden 0:2 (0:0). -Neuhof gelang es nicht, aus guten Ansätzen Zählbares zu sichern. Einen umstrittenen Elfmeter (Olaf Posselmann soll gefoult worden sein) nutzte Hendrik Litzius zum 0:1. Sascha Atalay traf kurz darauf für Neuhof den Pfosten, Marvin Christ machte mit dem letzten Angriff den Deckel drauf. „Die großzügige Zweikampfbewertung des Schiedsrichters sorgte bei beiden Teams immer wieder für Unruhe“, war Jerome Triquart von der Spielleitung nicht gerade erbaut. Res.: 1:3.