Schrecksekunden zwischen Hennigsdorf und Fürstenwalde
Ein FC-98-Youngster stürzte beim Brandenburgliga-Spiel gegen Union auf den Kopf - mit Gedächtnisausfällen und Wahrnehmungsstörungen wurde er ins Krankenhaus gebracht.
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Der Schreck beim B-Jugendspiel zwischen dem FC 98 Hennigsdorf und Fürstenwalde war am Sonntagvormittag groß. Nach einem Zusammenstoß blieb ein Hennigsdorfer Spieler liegen. Der Rettungswagen musste alarmiert werden.
„Er ist hart mit dem Kopf aufgeschlagen und hatte anschließend Gedächtnisausfälle und Wahrnehmungsstörungen“, erzählt die Jugendkoordinatorin des FC 98, Ramona Hinz. Umgehend wurde der Notarzt alarmiert, vor Ort wurde der verletzte Spieler versorgt.
Die schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich aber nicht. Im Krankenhaus stellte sich heraus, dass der Hennigsdorfer Nachwuchskicker mit „einer leichten Gehirnerschütterung davongekommen“ ist. Er befindet sich „auf dem Weg der Besserung und aus dem Krankenhaus entlassen worden“, ist die 2. Vorsitzende des Vereins erleichtert.
Zunächst war in diesem Artikel die Rede vom Spiel gegen Wittstock, dies war jedoch ein Fehler - wir bitten, dies zu enstchuldigen.
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