Durch die unzureichende Verwertung seiner Chancen verlor der FSV zuhause mit 2:3 gegen den SC Rupprechstegen. Nach demfrühen Treffer für die Rupprechstegener durch Uwe Stiegler, welches jedoch aus abseitsverdächtiger Position erzielt worden war, pochte der FSV auf den Ausgleich, nutzte seine Chancen jedoch nicht richtig. Nach der Pause baute der SC seine Führung durch einen Treffer von Christian Wartenfelser aus. Die Moral der Schönberger war aber ungebrochen, jedoch scheiterten sie am überragenden Torwart der Gäste oder verfehlten das Tor knapp.
Den Anschlusstreffer für die Gastgeber erzielte Ekrem Mouemin in der 72. Spielminute, danch drückte der FSV immer mehr in Richtung gegnerisches Tor. Durch einen eklatanten Abwehrfehler fiel jeoch das 1:3, der zu späte Anschlusstreffer für die Gastgeber durch Markus Wittig inder 92. und die Gelb-Rote Karte für Detlef Seidler wegen Meckern nach wiederholtem Foul in der 93 Minutemarkierten das Ende dieses Spiels. Alles inallemwäremehr für Schönberg aus diesem Spiel zu holen gewesen, diesmal gewinnt jedochder SCRupprechstegen diese ausgeglichene Begegnung.
Tore: 0:1Stiegler Uwe (19.); 0:2Wartenfelser Christian (49.); 1:2 Mouemin Ekrem (72.); 1:3 Stiegler Uwe (87.); 2:3 Wittig Markus (92.). Gelb -Rote Karte: Seidler, Detlef (SC Rupprechtsstegen/ 93./Meckern nach wiederholtem Foul). Schiedsrichter: Klaus Roth, FSV Erlangen-Bruck. Zuschauer: 30.
Die erste halbe Stundewar von Hartmannshofnach vorne überhaupt nichts zu sehen. Der SVAchteltal schaffte es, den Gästen sein Spiel aufzuzwingen, aber Chancen sprangen dabei nicht heraus. Erst nachdem Maul und Niebler in der 30. Minute ins Spiel kamen, kam Hartmannshof besser ins Spiel und zeigte auch erste Offensivaktionen, allerdings ohne nennenswerte Chancen.
Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit hatte Illawatschke die bis dato beste Chance, nachdem er von Qualmann schön freigespielt wurde, den Ball am Torhüter vorbei schob, jedoch am Pfosten scheiterte. Nach einem verunglückten Freistoß von Hauenstein in die Mauer kam der Ball zu Strobl, der nicht lang fackelte undden Ball aus rund 20 Metern zum 0:1 ins Tor beförderte. Danach wurde das Spiel sehr hektisch und der Schiedsrichter hatte alle Hände voll zu tun, um wieder einigermaßen Ruhe ins Spiel zu bekommen. In der Nachspielzeit machte Groer dann den Sack zu. Nachdem er über links in den Strafraum geschickt wurde, schob er den Ball überlegt ins kurze Eck zum0:2.
Tore: Strobl Christian (69.); Groer Dominik (90.). Schiedsrichter: Necmi Güclü. Zuschauer: 30.