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Ruda soll das Ruder herumreißen
Neuer Mann an der Seitenlinie will die schwache Saison 2019/20 des VfB Grün-Weiß vergessen lassen.
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„Abschlussstärke!“ Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort von Philipp Schuster, was das Team des Fußball-Kreisoberligisten VfB Grün-Weiß Erfurt im Vergleich zur Saison 2019/20 in dem am Wochenende startenden Spieljahr anders machen muss.
BERICHT von Stephan Klaus
BERICHT von Stephan Klaus
Sieben mickrige Pünktchen hatten es in 14 Spielen der Abbruch-Saison auf das Konto der Mannen vom Johannesplatz geschafft. Letzter Platz von 13 Teams, der Anspruch war zuvor ein um Lichtjahre anderer.
„Wir haben oft gut angefangen, es aber nicht komplett zu Ende gespielt“, sagt der Fußball-Abteilungsleiter weiter. Von den guten Kritiken der Konkurrenz ob des Spielstils konnten sich die Grün-Weißen nichts kaufen.
Das soll sich jetzt mit dem neuen Trainer Alexander Ruda ändern, der das Zepter von Interimscoach Matthias Iffarth übernommen hat. Schuster ist guter Dinge: „Er spricht die Sprache der Spieler und wird es schaffen, gerade die jungen einzubinden.“ Der Blondschopf, der vom Kreisligisten Niedernissa an die Friedrich-Engels-Straße gewechselt ist, vermittle dem insgesamt noch einmal verjüngten Team positiv das Wesentliche, um eine auch nur annähernd ähnliche Saison wie die vergangene zu vermeiden.
Über externe Zugänge freut sich das Gespann Ruda/Schuster auch. Neben den beiden Ex-Witterdaern Gregor Grothe und Florian Kröber sieht Schuster vor allem in Robert Schenderlein eine echte Verstärkung. Mit 31 Jahren bringt der „Sechser“ vom VfB Offenbach viel Erfahurng aus der Kreisoberliga Offenbach mit. Zuvor hatte er in der Landesklasse für den SV Roschütz gekickt. In den ersten Wochen in Erfurt beeindruckte Schenderlein unter anderem Philipp Schuster mit „seiner Fitness und Körpersprache.“
Wie und ob die wiedergewonnene Moral die Grün-Weißen beflügelt, wird sich am Sonntag beim ersten Saisonheimspiel gegen den Nachbarschaftsrivalen Blau-Weiß 52/Eintracht (15 Uhr) zeigen.
„Wir haben oft gut angefangen, es aber nicht komplett zu Ende gespielt“, sagt der Fußball-Abteilungsleiter weiter. Von den guten Kritiken der Konkurrenz ob des Spielstils konnten sich die Grün-Weißen nichts kaufen.
Das soll sich jetzt mit dem neuen Trainer Alexander Ruda ändern, der das Zepter von Interimscoach Matthias Iffarth übernommen hat. Schuster ist guter Dinge: „Er spricht die Sprache der Spieler und wird es schaffen, gerade die jungen einzubinden.“ Der Blondschopf, der vom Kreisligisten Niedernissa an die Friedrich-Engels-Straße gewechselt ist, vermittle dem insgesamt noch einmal verjüngten Team positiv das Wesentliche, um eine auch nur annähernd ähnliche Saison wie die vergangene zu vermeiden.
Über externe Zugänge freut sich das Gespann Ruda/Schuster auch. Neben den beiden Ex-Witterdaern Gregor Grothe und Florian Kröber sieht Schuster vor allem in Robert Schenderlein eine echte Verstärkung. Mit 31 Jahren bringt der „Sechser“ vom VfB Offenbach viel Erfahurng aus der Kreisoberliga Offenbach mit. Zuvor hatte er in der Landesklasse für den SV Roschütz gekickt. In den ersten Wochen in Erfurt beeindruckte Schenderlein unter anderem Philipp Schuster mit „seiner Fitness und Körpersprache.“
Wie und ob die wiedergewonnene Moral die Grün-Weißen beflügelt, wird sich am Sonntag beim ersten Saisonheimspiel gegen den Nachbarschaftsrivalen Blau-Weiß 52/Eintracht (15 Uhr) zeigen.
Aufrufe: 05.9.2020, 13:00 Uhr
Stephan KlausAutor
