Im FuPa-Wintercheck stehen die Protagonisten des Amateurfußballs am Niederrhein und Mittelrhein im Fokus. Diesmal beantwortet Rasim Hasanovic, Trainer des RSV Urbach, die Fragen der Redaktion.
Wie zufrieden seid ihr mit der Halbserie: Erwartungen erfüllt oder eher nicht?
Hasanovic: Es hätte besser laufen können, leider hatten wir viele Ausfälle durch Verletzungen, die man nicht so einfach ersetzen kann. Die Erwartungen, unter die Top 5 zu kommen, wurden leider nicht erfüllt.
Gibt es Veränderungen im Team?
Hasanovic: Neuzugänge: Dennis Szydlowski (Adler Dellbrück), Batuhan Yüksel (SC Holweide), Michael Schwerm (SV Lohmar), Set Sleman (zweite Mannschaft RSV Urbach). Abgänge: Niklas Kromen (Ziel unbekannt), Paul Sobczyk (Ziel unbekannt), Tobias Lösing (Ziel unbekannt), Rupert Witte (Ziel unbekannt), Attila Denes (SC Holweide).
Wie hat sich die lange Corona-Pause am ehesten bei euch bemerkbar gemacht?
Hasanovic: Durch die lange Corona-Pause hatten wir ganz viele Verletzungen, viele Spieler wollten nach sieben bis Acht Monaten direkt Vollgas geben und die Muskeln haben es nicht mitgemacht.
Seit November gilt auf den Sportplätzen in Nordrhein-Westfalen die 2G-Regel. Hat euch diese Maßnahme hart getroffen?
Hasanovic: Nein, gar nicht, alle Spieler und das Trainerteam sind bei uns Geimpft.
Wer ist der Aufstiegsfavorit in eurer Liga - und warum?
Hasanovic: Die Aufstiegsfavoriten sind für mich unverändert: Dellbrück, Alkenrath und Gremberg-Nord.
Was darf in eurer Kabine niemals fehlen?
Hasanovic: Unserer Betreuer Guido, der für die Mannschaft so viel macht, er darf einfach nicht fehlen.
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