Seine Elf war zu keiner einzigen Torchance gekommen und lag schon nach zehn Minuten mit 0:1 zurück. Die Kabinenpredigt zur Halbzeit verfehlte ihre Wirkung nicht. Fortan setzte der Aufsteiger alles daran, um das Ruder herumzureißen. Matthias Müller vergab zwar die erste Chance, aber schon die zweite saß. Christian Mauser nagelte den Ball per Volleyabnahme von der Sechzehnmeterlinie ein. Als sich die Gäste selbst dezimierten, lief es wie geschmiert. Xaver Scheidl war mit dem 2:1 zur Stelle. Auf Vorarbeit von Scheidl erzielte Matthias Müller dann den Endstand und sorgte dafür, dass sich sein Trainer wieder etwas beruhigte.