Florian Kunze ist wütend – nach mehr als dreieinhalb Jahren in der Landesliga bei Schwarz-Rot Neustadt gibt es viel Ärger zum Abschied. Das ehemalige Talent von Union Berlin spricht über Wortbruch, „eine absolute Frechheit“ und seinen neuen Verein.
Unfrieden. Am letzten Tag einer 14-tägigen Quarantäne bekommt der Landesliga-Spieler eine Nachricht von Vorstandsmitglied Ronald Legde. Dort steht, dass der Verein auf seine Dienste keinen Wert mehr legt. Es ist ein schneller Rauswurf via Whatsapp – die Vorgeschichte ist länger. Doch was wirft man dem 28-Jährigen, der einst bei Union Berlin in der Junioren-Bundesliga gespielt hat, überhaupt vor?
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