2024-04-24T13:20:38.835Z

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 Kim Wenzel (ANTENNE Thüringen/2. v. l.) und Oliver Gussor (MDR - 3. v. l.) im Interview mit Justus Six (ganz rechts) und Trainer Robert Fischer (ganz links).
Kim Wenzel (ANTENNE Thüringen/2. v. l.) und Oliver Gussor (MDR - 3. v. l.) im Interview mit Justus Six (ganz rechts) und Trainer Robert Fischer (ganz links). – Foto: © TFV

Pressekonferenz: Die Stimmen vor dem Pokalfinale

Am Donnertatag fand im Presseraum des Ernst-Abbe-Sportfeldes die Pressekonferenz des TFV vor dem Endspiel um den Landespokal statt.

Am Samstag, den 22. August um 14:45 Uhr stehen sich dann der FSV Martinroda und der FC Carl Zeiss Jena im 30. Pokalfinale gegenüber.
Zur Pressekonferenz stellten sich zunächst die beiden Trainer Robert Fischer (Martinroda) und Dirk Kunert (Jena) den Fragen der Journalisten. Es folgten die Kapitäne Justus Six (Martinroda) und Renè Eckardt (Jena).

Robert Fischer (Trainer FSV Martinroda): „Für uns ist es etwas Besonderes, gegen Jena im Pokalfinale zu spielen. Für die Mannschaft und für mich als Trainer ist es das einfachste Spiel der ganzen Saison. Alle Spieler sind heiß und fit, sind gewillt, zu gewinnen und für eine kleine Überraschung zu sorgen. Wir wollen den FC Carl Zeiss so lange wie möglich Paroli bieten und ärgern. Was am Ende dabei heraus kommt, werden wir am Samstag sehen.“

Dirk Kunert (Trainer FC Carl Zeiss Jena): „Wir freuen uns natürlich auf das Spiel. Es ist ein Finale, bei dem es um einen Titel geht. Und es ist ein wichtiges Spiel für den Verein, geht es doch um den Einzug in die 1. Runde des DFB-Pokals. Wir kennen mit Werder Bremen bereits den Gegner. So weit denken wir aber noch nicht. Im Fußball ist in einem Endspiel immer alles möglich. Vielleicht gehen wir als kleiner Favorit in die Begegnung, weil wir eine Etage höher spielen. Aber im Endspiel gibt es für mich keinen Favoriten. Wir bereiten uns bestmöglichst vor, haben uns Informationen eingeholt und gehen damit nicht blindlings in das Spiel. Das Ziel ist, so wie die Mannschaft von Robert, zu gewinnen.“

Justus Six (Kapitän FSV Martinroda): „Ein Finale hat man ja nicht so oft, obwohl ich schon zwei Mal in einem Endspiel dabei war. Jeder freut sich als unterklassiger Verein und auch die Euphorie ist da. Die Mannschaft wird am Samstag alles geben und zeigen, was sie zu bieten hat. Wir wollen als Sportler den Sieg mitnehmen. Das wird natürlich schwer, aber die 90 Minuten müssen erst einmal gespielt werden. So gehen wir die Sache am Samstag an.“

Renè Eckardt (Kapitän FC Carl Zeiss Jena): „Ein Pokalendspiel ist immer etwas Besonderes, auch wenn der Zeitpunkt diesmal ein anderer ist, als die Jahre zuvor. Wir haben ein Heimspiel, selbst wenn die Voraussetzungen etwas anders sind. Wir wollen das Spiel auf jeden Fall gewinnen. Wir haben in den letzten Wochen immer besser als Team zusammengefunden und wollen das am Samstag auf dem Platz zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind.“


Aufrufe: 021.8.2020, 09:30 Uhr
PM TFVAutor