„In einem richtungsweisenden Spiel so zu verlieren, tut richtig weh“, sagte Pöckings Frauenleiter Sascha Assmann. In einer von beiden Seiten ganz schwachen ersten Halbzeit fing sich der abstiegsbedrohte SCPP drei Gegentreffer nach Standardsituationen. „Das war natürlich ein Schock“, so Assmann. In der zweiten Halbzeit wurde das Offensivspiel der Pöckingerinnen besser, doch Tore wollten keine gelingen. Die beste Möglichkeit vergab Lisanne Röhrdanz, die den Ball aus fünf Metern über das Tor jagte. „Dabei war Untermenzing schwächer als beim für uns glücklichen Unentschieden im Hinspiel“, fand Assmann.
Text: Tobias Huber